Mich schockiert, dass der neue Fahrzeugmarkt, egal ob EV oder Verbrenner, so sehr ihn Richtung Leasing/Miete geht, will man das Risiko der garantiert steigenden Kosten nicht selbst tragen?! Da m.M. nach alles über vier Jahre, entweder veraltete Technik tragen wird, oder billigste Bauteile enthält, die möglichst nach Garantiezeit über den Jordan gehen(sollen).
Leasing beim EV: weil die Entwicklung noch so rasende Schritte macht, dass die verbaute Technik in wenigen Jahren schneller "veraltet" sein kann, als Verschleißteile hier den Geist aufgeben könnten.
Beispiel: E-UP und E-Gof, haben im Grunde absolut solide Technik, sie sind halt nicht mehr wirklich zeitgemäß mit ihrer Reichweite und Ladekapazität. Wem das egal sein kann, ist hier echt gut dabei Demnächst, könnte Catl oder BYD mit noch leistungsfähigeren Batterien den ganzen Markt beherrschen, bzw. ältere Modelle ohne die Technik, bekommen quasi nur noch Recyclingwert, weil zu ineffizient
Leasing beim Verbrenner: Weil deren Technik gefühlt immer schlechtere Qualität verabreicht bekommt und eine gewünschte Mortalitätsrate bei viel mehr Verschleißteilen, eher geplant als verhindert wirkt und hier augenscheinlich noch so viel Geld wie möglich ausgequetscht werden soll, solange es noch so komplexe Bauteile und ganze Gruppen gibt, auf die man es "schieben" kann. Mängel, fallen hier auffällig häufig, teils schon Vor- Garantieablauf auf, was regelrecht nach Wartungsverträgen "schreit", wenn man sich nicht selbst helfen kann, sofern man es "darf", oder wenn es bei gewerblicher Nutzung, über das WP so über das Finanzamt abrechenbar wird.
Wenn Strom, gegenüber dem Ausland immer teurer wird, machen sie einem die Entscheidung auch nicht leichter, denn Spritpreise steigen insgesamt - weil endlich und die Öl-Multis wollen hier ja zum "Schichtende", noch ordentlich die Rente vergolden.