Beiträge von Snoopywtm

    Ach ja, du solltest das Kabel komplett abrollen, sonst erwärmt sich die Trommel sehr stark, oder schaltet sich ab.

    ... oder sie verschmort und fängt an zu brennen.

    Von daher "sollte" man das Kabel nicht abrollen, sondern "muss" es abrollen ( gerade wenn eine Last von mehreren kW dran hängt )

    Moment, der Assi nervt weiter, wenn man nicht anhält und aussteigen zumindest simuliert?!

    Ein Grund mehr für die Deaktivierung.

    Ich würde eher sagen:

    Mal ein Grund für eine 15 - 30 minütige Pause ;)

    Wenn sich das Ding meldet, so hat das einen Grund !

    Ich kann das bei meinem Hyundai provozieren: Nach 30 Minuten Fahrt einfach mal ein paar mal über den Mittelstreifen fahren ohne zu blinken, schon geht der Balken stark nach rechts.

    Frage an Dich: Wieviele Deiner NoGo-Schuko-Marken hast Du selbst mit gut blanken Kontaktstellen installiert, die Klemmschrauben fest angezogen...

    Da fängt das Problem schon an, da sich die Schrauben schon oft verabschiedet haben, wenn ich die richtig fest angezogen habe.

    Mittlerweile haben die meisten Steckdosen ja eh Steck-Kontakte.

    Aber zur eigentlichen Frage: Seit 20 Jahren baue ich einfach grundsätzlich keine NoName Steckdosen mehr ein.

    Grundsätzlich heißt: Es gab Ausnahmen.

    Da brach dann entweder das Gehäuse ( bzw. verzieht sich ) oder das Innenleben, wenn man die Schrauben richtig anzieht. Verschmorte Steckdosen hatte ich glaube ich zwei.

    Verschmorte "drei- oder Fünffach-Verlängerungen" dagegen deutlich mehr ( auch da habe ich schon gesehen, daß jemand Waschmaschine / Trockner, die nur für einen Bruchteil der Zeit überhaupt 2 oder 3 kW ziehen, dran angeschlossen hatte... Ladeziegel bis jetzt noch nicht gesehen.):

    Rund um die Steckerlöcher sind keinerlei Schmorspuren oder auch nur Wärmeverfärbungen zu sehen. Auch die 3 x 1,5mm² Zuleitung wurde kaum fühlbar wärmer als die Umgebung.
    Kann so etwas sein, oder paßt das nicht in Dein Weltbild vom Schuko-Laden?

    Das hat weniger mit meinem Weltbild als mit meinem Gesellenbrief von 1986 als Elektroinstallateur und entsprechender Erfahrung zu tun ;)

    P.S.: REV = Ritter, ist auch eine Marke, wobei die heutzutage meines Wissens nach nur noch Adapter u.ä. und keine Schukosteckdosen aP FR mehr herstellen. Da kann ich mich allerdings auch täuschen ;)

    Wenn Steckdose vorhanden kann man darüber laden.... mit reduziertem Ladestrom (ich glaube ich bin auf 12A runter)...

    Moin,


    man sollte außerdem darauf achten, daß da keine Feuchtraumsteckdose vom Baumarkte ( "Kopp", "Düwi" oder noch billiger ) verbaut ist.

    Markensteckdose a la "Busch-Jäger", "Jung" etc. ist ein muß.

    Und sie muß DAUERLASTFÄHIG sein, die "billigen" können 16A meist nicht mal 2 Stunden ab, bevor sie sich verformen.

    Eine Ladestrombegrenzung auf 10A ist, besonders bei alten Hausinstallationen anzuraten.

    Wenn natürlich eine komplett neue Leitung ( 2,5 mm² !) vom Zählerschrank zur Steckdose liegt, sollten auch 16A Dauerlast ( bei entsprechender Steckdose ) kein Problem sein.

    Ach ja,


    wer einphasig mit 3,6 kW lädt sollte auf seinen Strompreis ~20% Ladeverluste draufschlagen. Bei dreiphasigem Laden ist das signifikant geringer.

    Zur Thematik ( und DAS von Herrn Lesch... ) :

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