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Wenn meine Batterie 51kWh Inhalt/Kapazität hat .
Würde es die Technik theoretisch schaffen die auch in einer Stunde abzugeben ?
Ja, theoretisch. In der Praxis nur wenn du es schaffst, deinem Auto eine Stunde lang eine permanente Leistung von mindestens 51kW abzuverlangen...
Im Dunkelmodus fährst du halt im Dunkelmodus.
Stelle das Display auf Tag/Nacht-Automatik und du hast es am Tage hell und nachts dunkel.
Stelle es auf hell und du wirst halt nachts vom hellen Display geblendet
Steig ein, schnall dich an und steig dann auf die Bremse - bis dahin ist zumindest dieser Teil des Systems weit genug hochgefahren und akzeptiert den „Systemstart“
Ich weiß ziemlich genau, was du meinst… 
Mal braucht das Auto eine gefühlte Ewigkeit, bis das System hochgefahren ist, mal ist er beinahe sofort einsatzbereit.
Zu meinen (lästigen) Startriten gehört die Reaktivierung des One-Pedal-Modus, hierzu muss aber das Entertainment-System fertig gebootet sein…
Ich hab mir inzwischen angewöhnt, erstmal rückwärts aus der Garage zu fahren (sobald das Einlegen eines Ganges möglich ist). Danach ist dann das System soweit, dass es auch die Einstellungen zulässt. Dann kann ich auch das Radio einschalten, falls es das grad mal wieder nicht von allein tut…
Das Problem mit dem Verkehrsfunk hatte ich auch: wenn die Verkehrsfunk-Funktion aktiv ist, schaltet das Entertainmentsystem beim DAB-Radio Hören auf jede Verkehrsdurchsage, die es finden kann, manchmal hat es auch nur die Lautstärke angehoben, den VF-Sender angezeigt, aber nicht umgeschaltet. Nach dem Abschalten der VF-Funktion ist der Spuk vorbei.
Beim Reisen und hören von Musik aus anderen Quellen könnte diese Funktion vielleicht wieder wichtiger werden.
Und da sind wir genau bei dem Punkt: Der Herstellerr (VW) gibt für den ID3 eine Anhängelast von 0kg vor. Das tut er aber nicht, weil das Fahrzeugheck aus Pappe ist. Vielmehr hat er Sorge, dass beim Dauerbetrieb mit schwerem Anhänger die Steuerungselektronik, der Motor und der Hochvolt-Akku (insbesondere die kleinste Ausführung) Schaden nehmen könnten. Und da entsprechende Tests Geld kosten und nur ein kleiner Teil der potentiellen Kunden nicht auf eine AHK verzichten will, lässt man die hierfür nötigen Langzeittests einfach weg.
Ähnlich dürfte auch die MG-Begrenzung auf 500 kg in erster Linie als Schutz vor Schäden an der Antriebstechnik dienen.
Rate mal, warum in den Fahrzeugpapieren deines MG steht, dass er die 68kW nur 30min bringt…
Das ist eine sehr gute Frage.
Wobei - die Kupplung für sich genommen könnte das vielleicht - nur nicht an dem Fahrzeug.
Habe gerade meine Brink-Kupplung ausgepackt. Die Trägerbleche sind genauso dick, wie die von meinem Westfalia-Anhägebock am Benz (3,5t/150kg), die sind nur erheblich größer. Die Kupplung alleine könnte mit Sicherheit mehr als 500kg/50kg, aber MG lässt das halt nicht zu. Und da vermute ich auch, dass das keine mechanische Grenze ist sondern eher eine elektrische...
Es ging mir jetzt mehr um das Thema der MG-Kupplung, zugelassen für den Betrieb mit Anhänger bis 500kg und 50kg Stützlast. In dem Link wird beschrieben, dass du da durchaus nen Fahrradträger mit Fahrrädern mit einem Gesamtgewicht von mehr als 50kg draufstecken dürftest - solange das zulässige Hinterachsgewicht nicht überschritten wird?
WSOB Zum Thema Stützlast und Fahrradträger:
Sorry, aber was in aller Welt sind "Faschingsferien"???
