Die Meldung "Auto steht beim Händler" ist ein starkes Stück...
Ist vielleicht auch der Eile geschuldet, das Auto wegen der höheren Förderung vor Jahreswechsel anzumelden - das hat ja offenbar geklappt!
Ich hoffe, dass das bei meiner Lieferung gelassener abgeht - in Österreich gibt's keinen Knick in der Förderung für Private, ich brauche also kein "Phantomauto" anzumelden.
Beiträge von Ampera_to_MG4
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Hier ein Test, der sich sehr detailliert mit dem Laden des MG4 beschäftigt (Auswahl Ladenetze, Navigation zur Ladestation,...)
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sorry.war zu früh letzte Nacht. Jetzt sollte er gehen
Geht!
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Hallo Manuel,
willkommen im Forum und vorab danke für die o.a. Tabelle!
Leider funktioniert der Link nicht... -
MG ist ja recht zurückhaltend, wenn man im Netz die Betriebsanleitung sucht:
Man braucht die FIN, um Zugang zu bekommen!
Ich hab aber eine "gecrackte" Version gefunden...
Also für alle, die den Brocken schon mal auswendig lernen möchten, bevor der Wagen in der Garage steht - hat zwar mehr als 300 Seiten, aber Zeit dazu ist trotzdem genug, die Lieferzeiten sind ja eher was für Fans von Sten Nadolny...
Hier findet sich die deutsche Anleitung! -
Ich brauch ja eigentlich gar nix mehr schreiben... mein Name sagt ja schon alles...
Ich hab im Oktober 2016 einen Opel Ampera gekauft, der zuvor ein Jahr lang als Vorführfahrzeug bei einem Linzer Händler angemeldet war.
Mir hatte das Konzept des Ampera seit seiner Markteinführung schon gefallen, aber er war preislich einfach "out of reach"...
Eigentlich hatte ich damals ein anderes Auto bestellt, das dann aber plötzlich nicht mehr lieferbar war. So habe ich einfach nach Amperas gesurft und diesen gefunden - einer der letzten, die nach Österreich importiert worden waren!
Der Wagen hatte nur 4.000 km drauf, und kam mit sehr ordentlichem Rabatt in meine Garage!
So kam ich - und für meine Frau besonders wichtig: ohne Reichweitenangst! - zur Elektromobilität.
Auch Fahrten in den Urlaub sind kein Problem, der Tank fasst 35 Liter.
Die nächsten Schritte waren eigene PV-Anlage im Sommer 2017 und eine intelligente Steuerung für die Wallbox, um den Überschussstrom punktgenau zu verwerten. Das reichte für etwa ein Viertel Eigenanteil am Fahrstrom.
Zwei Jahre später reifte der Entschluss, unseren Suzuki Jimny Cabrio abzugeben, weil er fast nur mehr zum Einsatz kam, wenn der Anhänger zu ziehen war, und daher schon "Stehschäden" aufwies.
Meine Frau wollte aber doch ein Zweitauto, das sollte dann aber auch elektrisch sein.
Wir hatten uns schon einen Smart forfour "mit Alles" konfiguriert, da stieß ich zufällig auf FIAT 500e aus mexikanischer Produktion, die in Kalifornien für die Erfüllung der Abgasquote verkauft wurden.
Mehrere Firmen importieren diese Fahrzeuge gebraucht (Leasingrückläufer) nach Europa.
Also habe ich eine Firma kontaktiert, Farbe und Ausführung ausgesucht und gewartet, bis ein passendes Auto verfügbar war.
Somit konnten wir, da wir meist gemeinsam zur Arbeit fahren, jeweils ein Auto zuhause laden, und so den Anteil an Eigenstrom für beide Autos auf zwei Drittel erhöhen!
Das Problem war: Ich hatte zwar noch meinen Anhänger, war aber immer auf ein geliehenes Zugfahrzeug angewiesen.
Der MG4 übernimmt jetzt diese Funktion, gleichzeitig hat er auch die passende Kombination aus Reichweite und Ladeleistung, dass ich auf der Urlaubsfahrt (jährliches Standardziel Ende Juni: Kroatien) nicht sehr viel Zeit verliere.
Falls der Wagen rechtzeitig geliefert wird, werde ich sicher über unsere erste große Tour berichten! -
Früher war der Frunk für mich ein must-have bei der Beurteilung von E-Autos. Denn der Gedankengang war: Wenn das Kabel da irgendwo in einer Truhe im Kofferraum ruht, ist das bei Reisen extrem unpraktisch. Niemand will zum Laden den Kofferraum ausräumen, also müsste das Ladekabel woanders untergebracht werden. Und dann nach dem Laden das evtl. nasse oder schmutzige Kabel auf das Gepäck legen? Oder in den Fußraum zu den Passagieren auf dem Rücksitz?
Inzwischen bin ich gedanklich einen Schritt weiter:
Wenn ich unterwegs nachladen muss, dann will ich das natürlich rasch erledigen. Also werde ich wohl eine Ladestation anfahren, die die maximale Ladeleistung des Autos bedienen kann, einen DC-Lader. Dort ist das Kabel aber immer fest angeschlossen, ich brauche das 11 kW-Kabel nicht. Wenn ich für die Rückreise laden möchte, werde ich das sehr wohl an einer reinen AC-Wallbox erledigen. Aber da ist der Kofferraum leer, somit der Zugang zum Kabel problemlos möglich.
Also wäre ein Frunk weniger für das Ladekabel wichtig, sondern eher für Dinge, die man überraschend benötigt (Verbandszeug, Warnwesten).
Aber das lässt sich leichter im Passagierraum oder Handschuhfach unterbringen - eine Warnweste muss sowieso vor dem Aussteigen griffbereit liegen! -
Für mich ein besonders gelungener und informativer Test, da ein Luxury gefahren und auch das Zentraldisplay benutzt/erklärt wird.
Was zwar sichtbar war, aber nicht angesprochen wurde:
In den beiden äußeren Sitzen der Rückbank sind ISOFIX-Befestigungspunkte (unter einer Klettlasche am Fuß der Rückenlehne).
Es gibt keine (ausklappbare) Mittelarmlehne oder eine Durchreiche für langes Transportgut.
Interessant auch der (kurze) Besuch an der Ladestation!Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -