.. .auf mittlerer Regenerationsstufe ...
Entschuldige bitte, wenn ich hier in Gscheitmeier-Modus falle, aber Regeneration ist eher als Erholung für de Fahrer gedacht...
Die Rückgewinnung von Bremsenergie heißt Rekuperation!
Nix für ungut!
.. .auf mittlerer Regenerationsstufe ...
Entschuldige bitte, wenn ich hier in Gscheitmeier-Modus falle, aber Regeneration ist eher als Erholung für de Fahrer gedacht...
Die Rückgewinnung von Bremsenergie heißt Rekuperation!
Nix für ungut!
Sieht ja ganz nett aus, aber die DC-Ladeleistung (nur 88 kW) schmeißt ihn hochkant aus der Wahl!!
Generiert der Verbrenner den Strom für die E-Motoren? Das ist ein gängiges Verfahren bei Panzern. Im zivilen Bereich erscheint mir das unüblich.
Sogenannte dieselelektrische Antriebe sind im zivilen Bereich durchaus gebräuchlich - z.B. bei Lokomotiven!
Aber auch die riesigen Muldenkipper verwenden den Verbrenner nur als Generator, der eigentliche Antrieb erfolgt elektrisch!
Warum? Weil die enormen Kräfte kaum mechanisch übertragen werden können, Getriebe & Differential müssten aus extrem belastbaren Stahlsorten (dadurch teuer und schwer zu bearbeiten) hergestellt werden.
Und ja, bei Range Extendern generiert der Verbrenner den Strom für den E-Antrieb!
Vorteil ist auch hier der Entfall mechanischer Getriebe!
Bei den üblichen Hybriden werden beide Antriebe häufig genutzt, um einen Allradantrieb zu realisieren (z.B.: Verbrenner wirkt auf Vorderachse, E-Motor auf Hinterachse).
Ist gar nicht so schlecht/ineffizient, weil immerhin zum Ausgleich zwischen den Achsen kein Differentialgetriebe benötigt wird!
Die "umgedrehte" Variante nennt sich übrigens "Hybrid" ...
Man subsummiert die REXen auch gerne unter Hybrid - stimmt aber nicht ganz:
Die "klassischen" Hybriden haben ja einen mechanischen Antrieb über (meist) Automatikgetriebe, der E-Motor wird nur als Hilfsantrieb genutzt - also tatsächlich hybrider Antrieb.
Beim Range Extender treibt der Verbrenner nur den Generator, der Antrieb erfolgt ausschliesslich elektrisch, es gibt kein mechanisches Getriebe - also lediglich hybride Energiequelle!
Ich hole mir einen Generator den ich in den Kofferraum montiere mit einem kleinen Abgasrohr nach draußen und lade so während ich fahre das Auto……😂😂😂
Das nennt sich "Range Extender" und ist bei manchen Autos serienmäßig verbaut - allerdings nicht hinten im Kofferraum, sondern vorne im Frunk!
Ich hab übrigens reichlich Erfahrung mit dem System, ist eigentlich sehr alltagstauglich!
pasted-from-clipboard.pngDas ist ein Auszug meines Kaufvertrages.
Der rote Lux hat sicher ein schwarzes Dach!
Nebenbei: Ich habe also "Anspruch" auf ein MJ 22 ("Ausführung laut Preisliste vom 1.11.2022").Ich sehe keine Verpflichtung, einen Aufpreis für MJ 23 zu bezahlen.
Was geschieht, wenn MG den 22er nicht mehr liefern kann, ist allerdings offen...ob z.B. ein Rücktrittsrecht seitens MG besteht oder ein 23er "als Ersatz" geliefert werden muss!
Der letzte Satz (zum Liefertermin) ist allerdings völlig wertlos, in Wahrheit kann der Verkäufer ALLES - auch den Vertrag auflösen!
Wir wäre mit den ehemaligen Kuk-Häfen Pola oder Triest? Ist kürzer als Rotterdam und näher für den Straßentransport.
Hallo Rene,
das war scherzhaft gemeint, weil eben ein Hochseeschiff nicht nach Österreich kommt.
Die Adriahäfen liegen natürlich deutlich näher als Rotterdam oder Bremerhaven, aber die Zahl der Fahrzeuge für Österreich wird wohl zu gering sein, um den Umweg zu nehmen!
So liebe Gemeinde. Das Schiff scheint angekommen zu sein😅…..Habe soeben die Mail erhalten, dass das Auto in ca. 5 Tagen beim Händler eintreffen wird und natürlich die Rechnung……..
Nachdem ich ein genau gleiches Auto bestellt habe, bin ich mal gespannt, ob meiner auch dabei ist...
a) Immerhin habe ich ihn fünf Wochen früher bestellt, und
b) ich glaube nicht, dass für Österreich ein eigenes Schiff losgeschickt wird! Wo sollte es denn anlegen???
Wenn ich „zuschaue“, wie der Akku an Kapazität verliert, macht mich das lediglich nervös, ohne dass ich was ändern könnte. Wenn ich das weiß und das Auto deshalb verkaufe, ohne es dem Käufer zu sagen, erfüllt das den Tatbestand einer arglistigen Täuschung. „Nichts Genaues wissen“ ist deshalb m.E. aus mehrfacher Hinsicht zumindest in diesem Fall von Vorteil.
Wenn ich ein gebrauchtes Elektroauto verkaufen möchte, werde ich sehr wohl den Hunderter in die Hand nehmen und z.B. zum ÖAMTC tragen! Denn eine unabhängige Prüfung über den Batteriezustand ist mMn. eine unabdingbare Voraussetzung für einen fairen Verkauf! Denn der Käufer kann sich somit sicher sein, eben nicht (arglistig oder unwissend) über den Akkuzustand getäuscht zu werden!
Ich habe bereits vor ein paar Jahren vor dem Verkauf eines Gebrauchtwagens (Suzuki Jimny Cabrio) die ÖAMTC-Ankaufsüberprüfung durchlaufen (der Techniker hat sich noch gewundert, dass ich das als Verkäufer mache!).
Aber damit gab's keine Diskussionen und kein langes Feilschen über den Preis, denn so weiß der Käufer genau, was er bekommt!