Beiträge von DatUwe

    Wenn schon arge Streifen auf den Scheiben sind, muss man die Prozedur mehrmals hintereinander wiederholen, evtl. auch wegen Heißlaufen ein Tag später wiederholen.


    Ich hatte das auch etwas schlampern lassen und entsprechende Streifen auf den Scheiben.
    Erst mit mehreren starken "Notbremsungen" von ca. 120 auf fast 0 - alles in Stufe N - und dann noch mit der Parkbremse für die hinteren Scheiben ging das weg.

    Bei "normalen" Bremsungen entlastet der Wagen ja hinten, daher wird die Bremskraft auch mehr nach vorne verteilt. Das hilft vorne zum Säubern gut, hinten nicht so toll. Aber mit der Parkbremse, reinigt sich das hinten auch gut.
    Ich bremse mit der Parkbremse immer von 100 - 110 km/h an, aber beende das kurz vor dem Punkt, an dem die Bremse brachial anzieht und das Auto zum Stehen käme. Wichtig ist, dass durch die Geschwindigkeit aus der gebremst wird sichergestellt ist, dass sich das Rad unter der Bremse komplett durchdreht.


    Wenn dies alles nicht hilft, sind die Rostriefen in der Scheibe schon zu tief und die Bremsbacken dürften auch schon Riefen haben.
    Da hilft nur noch Abdrehen, was auch nur bedingt möglich ist, oder eben der Wechsel.

    Danach aber gut auf die Bremsen achten.

    Ich habe mir angewöhnt eimal pro Woche, da fahre ich immer eine ruhige Landstraße (Nebenstraße), eine starke Bremsung in Stufe N zu machen und dann nochmal eine Bremsung in Stufe N mit Hilfe der Parkbremse. Allerdings jeweils nicht ganz bis zum Stillstand. Startgeschwindigkeit ist immer ca 100 km/h.


    Selbst Streifen auf der hinteren Bremsscheibe gegen dabei wieder weg. Momentan glänzen alle Scheiben wie frisch gekauft.

    Also alles recht easy.

    Genau genommen ist der Bootvorgang nicht nur zu langsam, er ist arschlangsam und dazu unstetig und verhät sich eher wie ein Zufallsprodukt.

    Je nachdem, was gerade im Auto passiert, bootet er nicht sauber bzw. verschluckt Signale (z.B. Rückwärtsfahrt - also Kamera anzeigen), weil er sie nicht mitbekommt.


    Man kann sicherlich zwei Sachen sicher behaupten:
    Es ist, wie es bei VW war - Hardware zu schwach, SW Schrott.


    Egal, was MG auch rumprogrammiert, eine zu schwache Hardware wird man nie umgehen können - egal wie optimiert man die SW dann überarbeitet.


    Und anders als bei Tesla, wird man bei MG nicht einfach das Modul gegen eines mit besseren Prozessor tauschen können - selbst für Geld nicht.

    Ich denke, an dem Artikel waren folgende Personen beteiligt: Pressesprecher (wenig Ahnung von Technik), Redakteur des Artikels (wenig bis keine Ahnung von Technik).

    Wer einmal erlebt hat, was gesagt wude, als der Redakteuer dabei war und was später in der Zeitung stand, der wundert sich über nichts mehr.


    Es kommt ja immer wieder vor, dass ein BEV, das selbstständig nachschaut ob der Server erreichbar ist (für was auch immer), keine Verbindung erhält.

    Deshab fährt es ja trotzdem. Hier wird es sich wohl eher um SW-Updates etc. handeln, die nicht mehr verfügbar sind. Evtl kommen dann irgendwann Fehlermeldungen, weil nicht mehr nach Hause telefoniert werden kann. Aber fahren wird das BEV dann vermutlich immer noch.
    Da haben wir mit dem MG4 eh kein Risiko. Denn OTA gibts nicht. Und Verbindungsprobleme haben bisher auch nicht dazu geführt, dass die Karre liegen geblieben ist.

    Die Ultraschallsensoren haben aber nur eine Reichweite von ein paar ( wenigen ) Metern.

    Für Querverkehrswarner und Anzeige im Spiegel muß hinten auch Radar verbaut sein, denn die Reagieren locker 20 - 50m, das schafft kein Ultraschallsensor.

    Wenn wir solche Sensoren haben, was vermutlich der Fall ist, sind sie, wie bei allen Autos, die sowas haben, seitlich in der Heckschürze verbaut.
    Daher sind Parkrempler, die die Stoßstangenecke betreffen auch so teuer geworden.

    Solange unser Lux die Softwareversion R30 hatte, lief Bluetooth völlig normal. Erst nach dem Update auf R46 hackt die Verbindung bei jedem Start.

    Seit dem muss ich die Bluetooth Verbindung auf dem iPhone jedesmal löschen, erst danach kann ich es neu koppeln.

    Schon verrückt, wie sich die Autos verschieden verhalten.

    Was ich bemerkt habe ist, ab und an, wenn er nicht so ganz sauber booted (oder auch mal gerne etwas längar dafür benötigt), ist BT im Menü abgeschaltet.

    Wenn man es nicht gleich bemerkt, dann daran, dass er dann keine Android-Auto-Verbindung über Funk aufbauen kann.

    Also, wenns mal nicht kappt mit der Kopplung - ein Blick ins Menü (oder oben rechts am Bildschirmrand) - evtl ist ja BT ausgeschaltet.

    Probleme mit der BT-Verbindung hatten alle früher. Muß man nur beim Freundlichen reklamieren, dann bekommt man das BT-Update.

    Bei mir war alles danach super stabil.
    Eine Androidverbindung mache ich auf kurzen Strecken kabellos, aber auf Langstrecke immer mit Kabel, damit das Handy nicht leer wird. Hat aber noch nie Probleme gegeben.

    So wie EnBW beides anbietet, könnte man es übrigens auch mit Maingau Energie machen.


    Ich zahle dort für den Hausstrom 28 ct, leider ist Roaming mit der Maingau Ladekarte inzwischen arg teuer geworden, weil Roaming allgemein inzwischen zur Abzocke verkommen ist.

    Man muss also genau hinschauen, was man wo und womit bezahlt.