Beiträge von dearred

    row-dy

    Belassen wirs dabei. Ich habe gelernt, dass viele Diskussionen zu nichts führen und nur Zeit kosten. Und auch hier reden wir aneinander vorbei.


    Mal ganz davon abgesehen, das das hier absolut Themafremd ist. Du kannst gerne neues Thema dazu starten und mich namentlich dazu einladen und vlt finde ich Zeit mich ausgiebig mit dir dazu auszutauschen.


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    Meine Frau hat davor übrigens 2 Liter Diesel Kombi gefahren. Am liebsten wäre sie dabei verblieben, bzw. sich nen SUV in größer gewünscht.

    Hätten wir uns das leisten können? Locker! Wäre das verantwortlich? Mitnichten!


    Und so haben wir uns zusammengesetzt und auf mein Druck das Thema evaluiert:


    1. Wie schon angemerkt, wäre das Auto hauptsächlich für Stadt und etwas Überland. Einen Verbrenner für größtenteils 5-10km Strecke pro "Motorstart" zu betreiben ist pures Gift für Verbrenner selbst und - was viel wichtiger ist - Umwelttechnisch mit dem Vorhandensein von mittlerweile guten/günstigen elektrischen Alternativen nicht verantwortbar.

    2. Ihre wichtigsten Kriterien (nach Evaluierung) waren Sitz- und Lenkradheizung.

    3. Meine waren immer (in dieser Prio-Reihenfolge):

    - Schnelle Verfügbarkeit, MG4 war Bestandsfahrzeug (hätte genauso E-Tron werden können, wäre aber schwierig mit Kosten/Nutzen)

    - Ausreichend zügiges und fehlerfreies Anfahren (beschleunigen aus Kreuzung, Überholen, etc), also Automatik mit ausreichend PS

    - Kosten/Nutzen Rechnung für unseren Geldbeutel, günstiges EV in der Stadt klar im Vorteil ggü Verbrenner

    - Vorerst etwas ganz günstiges um in die Welt der Elektromobilität reinzuschnuppern


    Das Ergebnis ist hinlänglich bekannt.

    Danke. Ich wusste, dass einer das anmerkt.

    Aber zum Glück darf hier ich noch entscheiden, was zu verantworten ist.

    Und oben steht, dass ich zu keinem Zeitpunkt mehr Pause gebraucht habe. Und ich bin erwachsen genug (und ein Kind habe ich auch, das auf mich wartet und mich lieber später ankommen sieht, als gar nicht), um Lage einschätzen zu können.


    Ich finde es grundsätzlich befremdlich in heutiger Gesellschaft, dass einem Fähigkeiten abgesprochen werden..

    Scheint als ob das teure Winterräder werden ... :(

    Gäb's immer noch die Möglichkeit 17 Zoll per Einzellabnahme bei einer Prüfgesellschaft/Technischem Dienst (TÜV/GTÜ/DEKRA/KÜS/etc) nachzutragen. Kostet um die 150-200. Wenn das günstiger kommt, warum nicht. Vorab aber mit einem Prüfingenieur in die Richtung Kontakt aufnehmen und alles vorab klären, bevor man zuschlägt.

    Ich fahre seit drei Jahren deutschlandweit elektrisch in den Urlaub...... was machts aus alle zwei Stunden 30 Minuten spazieren zu gehen? Der Weg ist für mich / uns immer schon Urlaub.

    Mag ja für dein Fahrprofil passen, ich gratuliere dir hierzu.


    Aber "Langstrecke" ist bei mir bei weitem nicht nur "Urlaub".


    Ich war/musste dieses WE zB nach Warschau. das sind 1100km eine Richtung. Samstag früh los hin, Sonntag zurück. Auf der Rückfahrt habe ich mich selbst übertroffen: 3 Stopps - 1. 5 min piseln, 2. 7 min tanken, 3. 5 min piseln. Durchschnittsgeschwindigkeit 154kmh.


    Hätte ich mehr Pausen gebraucht? Nein!

    Bin ich froh, dass ich am Sonntag noch vor 20.00 zu Hause war? Definitiv!


    Meine kostbarste Währung ist eben Zeit! Und dafür bin ich nicht immer bereit an Umwelt oder was auch immer zu denken. Da denke ich lieber an Zeit mit Familie/Kind/Hobby/etc..

    1. Kommt auf Felgenhorn an. Aber bei H2 dürfte es keine Probleme geben und auch keinen Nachweis in die Richtung erfordern. Wie wir aber aus meinen Posts gelernt haben, sind Prüfwer manchmal "eigenartig". :)


    2. 2% pro Achse. Unter 2% wird es keine gesonderten Prüfungen erfordern. Über 2% nimmt man meist "Erfahrungswerte" zur Hilfe und in seltenen Fällen (extreme Umbauten) macht erfahrener Prüfer eine ausgiebige Probefahrt und unerfahrener verlangt teuere gesonderte Prüfungen. :)