dass der MG4 in langgezogenen Kurven noch immer stark abbremst.
... auch wenn Du alles außer ACC deaktiviert hast?
dass der MG4 in langgezogenen Kurven noch immer stark abbremst.
... auch wenn Du alles außer ACC deaktiviert hast?
Dieses 2023 Q1 Update muss doch schon seit einem Jahr zum Download bereitstehen. Und dann weiß keiner worum es geht mit der VN-Datei?
Freischwebend spekuliert: Vielleicht wird die VN-Datei automatisch mitgeschickt, wenn der Download von einem Agenten angefordert wird, und die merken es dann gar nicht?
Er fährt sich nun wie ein "dummer" Tempomat, der stur die eingestellte Geschwindigkeit durchzieht.
Ich weiß nun auch warum das so ist: Er schaltet nämlich die Spurerkennung einfach aus. Früher war sie auf diesen Straßen nämlich an.
Das wäre denkbar. Gestern hat er mich innerorts bei ACC 52 brutal runtegebremst, als ich bei einem Schlenker an geparkten PKW vorbei die Mittellinie überfuhr - wohlgemerkt bei deaktiviertem Spurassi und allem sonst, nur der ACC war aktiv.
Aber wenn ich mit ACC 50 von einer Vorfahrtsstraße mit deutlichen Fliehkräften auf der "Ideallinie" über eine breite Einmündung in eine Nebenstraße abbiege, bremst der Wagen nicht ab. Vermutlich, weil die Spurerkennung vor all den weißen Linien im Bereich der Einmündung kapituliert
Bei 13A wird das Kabel auf der vollen Länge schon ordentlich warm.
Wenn da irgendwo auch nur eine Schwachstelle in der Strecke ist fängt da sehr schnell was zu kokeln an!
Ich vermute, wir interpretieten das Wort "ordentlich" verschieden
Meine 1,5er Strecke wird bei 16A grade so warm, daß man beim Anfassen einen eindeutigen Unterschied zur Umgebung fühlen kann. Aber noch lange nichts bedenkliches: das fängt für mich an, wenn das Anfassen für länger als ~ 3 Sekunden so unangenehm wird, daß man es wieder loslassen will (grob geschätzt ca. 40 - 45°C).
Und ernsthafte Schwachsellen (gammelige Steckkontakte u.ä.) fangen auch an zu kokeln, wenn der Rest der Strecke in 6mm² ausgeführt ist
Nee, das Band ist an den Befestigungswinkel befestigt.
Bei meinem XP geht es von der rechten Seite der "Bodenplatte" (mit der die Batterie verschraubt ist) lose quer über die Batterie, und es endet an einem Befestigungspunkt an der linken Seite der Bodenplatte.
Die einzige mir erkennbare Funktion des Bandes ist: Das Hochheben der Batterie auf ca. 1-2 cm zu begrenzen, nachdem man die Bodenleistenfixierung weggeschraubt hat. Der Sinn des Ganzen:
Für den Transport hat die Batterie einen hochklappbaren Griff im Deckel
... außer wenn die Bearbeiter angewiesen sind, im Korinthenkacker-Modus zu entscheiden und alle Anträge abzulehnen, die nicht 1000%ig korrekt sind.
So albern wird man ja nicht sein und deswegen den Antrag ablehnen. Das traue ich selbst einer deutschen Behörde nicht zu.
Eine solche Anweisung würde auch nicht in der Behörde ausgeheckt, sondern käme von Habecks Ministerium - das schon knallhart den absoluten Antragsstopp zum Ablauf des morgigen Tages befohlen hat.
Nach diesem Hammer traue ich denen auch zu, alles ablehnen zu lassen, wo es auch nur die geringste Unstimmigkeit gibt. Wir werden es ja sehen, wenn unsere Anträge an der Reihe sind... meinen habe ich am 29.11. gestellt.
Die sehen ja anhand des Nettopreises das es sich um das richtige Auto handelt. Das sollte wohl nicht weiter schlimm sein.
... außer wenn die Bearbeiter angewiesen sind, im Korinthenkacker-Modus zu entscheiden und alle Anträge abzulehnen, die nicht 1000%ig korrekt sind.
Heute hat mein XP mich so gefrustet, daß ich möglichst bald auch das Tempomat-Update haben möchte:
Eine grade 2spurige mittelbreite Dorfstraße mit unterbrochener Mitellinie, alle paar -zig Meter parken PKW, um die man dann einen Bogen fahren muß.
Als ich da lang fuhr, waren im Abstand von ~ 30 Metern ein PKW rechts und dann mehrere hinteneineander links geparkt, und weit und breit kein Fußgänger zu sehen. Ohne Tempomat wäre ich da ganz locker mit ~ 50 durchgefahren. Doch ich kam mit Tempomat 52 an und habe (bildlich) fast ins Lenkrad gebissen, als der XP ca. 20 Meter vor dem Rechtsparker bis auf ca. 25 (IIRC) runterbremste und sich dann in diesem Schneckentempo weitertastete, bis wieder die ganze Straßenbreite frei war. Ungefähr so, wie sich wohl ein angstschlotternder Fahrschüler in der 1. Fahrstunde oder während der Prüfung verhalten würde...
Hätte ich einen "sportlich" fahrenden Hintermann gehabt, dann wäre der mir wegen des übervorsichtigen ACC ziemlich sicher ins Heck gecrasht
Mit den Unterlagen dürfte ich keine Probleme bekommen.
... wenn sie sich nicht an der von Arval falsch angegebenen Akkukapazität beim XP hochziehen...
Allgemein ist dieser Überrumpelungshammer (Deadline = 17.12.) schon ein starkes Stück und tritt den Grundsatz des Vertrauensschutzes mit Füßen, Schuhgröße 200
Ab übermorgen werden sich dann Autohändler bzw. -Agenten vor Stornierungen nicht mehr retten können
Die Ladestromquelle muss lediglich eine maximale Spannung haben die der Ladeschlussspannung des Batterietyps entspricht.
Richtig.
Aber wenn man mit dieser Konstantspannung bei möglichst hohem Wirkungsgrad des Ladegeräts laden will, muß die Batterie schon zum Teil entladen sein - denn je tiefer der SOC einer Bleisäurezelle, desto höher der Ladestrom. Verglichen damit dauert die Ladung von 95 bis 100% SOC ewig lange, und während all dieser Zeit müßte der DC-DC-Wandler laufen und evtl. sogar der Schütz aktiv sein, der als mechanisches Relais wohl auch einiges an Strom zieht - was am Ende wieder den Bruttoverbrauch / 100km erhöht.
Ich kann mir schon vorstellen, daß das 12V-Lademanagement bei stehendem Fahrzeug nicht auf konstant 100% SOC zielt, sondern eher auf ein Fenster von (frei erfunden) z.B. 60 - 90%. Und um dieses Fenster einigermaßen zu treffen und zu halten, ist eine (Ent-)Ladestrombilanz via Shunt sicher hilfreicher als wenn die Software ohne diese Daten auskommen muß.