Im März hatte ich die SR auf den Zubehör-Felgen mit 3,1bar aufgepunpt, um zwecks DRuckanzeigt zu checken, ob die neuen TPMS-SEnsoren erkannt werden. Hat nicht gefunzt, bis der Agent die Sensoren anlernte.
Ich fahre imer noch rundum mit den 3,1bar, ohne daß irgendwas deswegen meckert.
Grundsätzlich bin ich aber ohnehin davon überzeugt, dass der E-Antrieb ohnehin den Verbrenner bald noch viel stärker ablösen wird, weil die Vorteile auf der Hand liegen.
Technische Vorteile ja, aber praktisch ist der Verbrenner beim Tanken im Alltag gefühlt weit überlegen, sobald der Vergleich in Richtung "öffentliches Laden" geht - und das nicht nur beim Zeitbedarf.
Schon im letzten Herbst bereute über die Hälfte der deutschen BEV-Fahrer in einer Umfrage den Kauf bzw. das Leasing, weil sie von den hochschießenden Ladestrompreisen überrascht wurden. Und auch in Video wie diesem kostet der Unterwegs-Lade-Strom auf einer Langstreckenfahrt u.U. mehr als der Diesel für den Vergleichs-Verbrenner.
Sowas wird natürlich von den Anti-BEV-Stammtischhelden ausgeschlachtet, und in alledem sehe ich eine / die Hauptursache, warum die BEV-ZUlassungen bisher nicht aus dem letzten Wintertief rauskommen.
Solange der öffentliche Ladetarifdschungel und der Wildwuchs der kWh-Preise nicht staaatlich reguliert wird, werden wir BEV-Fahrer IMO noch lange als Minderheit reicher grüner Spinner gesehen, die sich den Luxus des Energiesparens auf der Straße leisten können.
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Meiner Meinung nach ist das (öffentliche) Ladegedöns das grösste Problem der E-Mobilität. Das ist real vorhanden und kann auch mit der rosarotesten Brille ever einfach nicht wegdiskutiert werden.
es geht Bloch ja darum ein Grundsatzproblem zu finden
Oder eher 2 Grundsatzprobleme... denn im gleichen Video wird der ID3 im Vergleich zum Golf als hemmungsloser Reifenfresser hingestellt, der bei 29% Mehrgewicht fast den 3-fachen Reifenverschleiß hat. Und alles auch wieder ohne 1 Wort zu den Testbedingungen: