Beiträge von NoSi

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    ( ^powo01) der LFE Akku des Standard soll in diese Richtung deutlich unempfindlicher sein ))

    Das ist richtig, doch auch der schätzt es, wenn er pfleglich behandelt (=sanft zwischen 20 ↔ 80% geladen) wird. Ist auch nur ein Akku…

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    ich hab auch noch den "Augensensor"

    Gibt es da irgend eine Chance, die nervige Fehlermeldung los zu werden? Von MG habe ich dazu noch keine Rückmeldung, der Händler meint „ist halt so“. Allerdings habe ich einen Termin für die AHK, bei dem dann auch neue SW eingespielt werden soll.

    ⸮ Muss ich jetzt jeden Tag eine Kerze anzünden und in einen MG-Schrein stellen? ⸮

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    (^U.Haas) Du kannst den Spurhalte-Assistent über das Display ausschalten, musst Du halt bei jedem Start des Fahrzeugs machen...

    Ich habe „meinen“ erst ein paar Tage, weshalb ich da nachfragen möchte:

    Wie „aus“ ist der denn dann? Ich habe ihn jetzt mehrfach explizit beim Starten deaktiviert, doch sobald ich die Geschwindigkeitsautomatik aktiviere(egal ob ACC oder TJA), ist der aktiv – obwohl er „aus“ angezeigt wird.

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    (^Fanus, → ^tcoulon) müsste man wohl die entsprechende Stelle an der Scheibe abkleben

    Hat das schon mal wer ausprobiert? Ich tippe nämlich darauf, dass dann „Fehlermeldungsterror“ einsetzt. Die Kamera wird – wahrscheinlich – auch die Fernlichtautomatik u.a. steuern – weshalb damit ein „Kahlschlag“ in zentrale Funktionen des Systems erfolgen dürfte, wenn da eine Vignette drauf klebt.

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    → ( ^U.Haas) → wird das Fahrzeug Dich mit einem Warnton und Fehlermeldung zum Wahnsinn treiben.

    Vignetten dürfen – soweit mir bekannt – nur „außerhalb des aktiven Sehfeldes“ kleben – mitten in der Scheibe könnte das eventuell auch zu Diskussionen mit Ordnungsmächtigen führen.

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    (^thei) ich finde den Spurhalteassistent jetzt nicht sooo schlimm! Kommt eher auf die Straßenbreite an

    … aber ganz besonders auf die Fahrbahnbeschaffenheit. Helle Betonautobahn mit schwachen Spurlinien lassen das Auto Tango tanzen, weil offenbar keine präzise Erkennung möglich ist. Das kann ein wenig nervös machen…

    Ich bin mit der go-e gemini ausgesprochen zufrieden. Dafür gibt es für kleines Geld alle erforderlichen Adapter, um egal von wo Strom ins Auto mit dem jeweils möglichen Maximum hinein zu bekommen.


    Ich habe sie bei „LadeHero“ gekauft, der bei Vergleichen typischerweise den besten Kurs anbietet. Die Adapter habe ich dort ebenfalls gekauft. Die vermeintliche Ersparnis beim Selbstbauen der Adapter steht einerseits Material und Arbeitszeit entgegen und der Nutzen, dass ein Herstelleraufkleber drauf ist – falls mal was brennt, kann das nützlich sein.


    Ich benutze die Box explizit „mobil“, sie kann aber auch als „stationär“ angemeldet werden und bietet alles, was aktuell irgendwer irgendwie dafür fordern oder sich wünschen kann. Software-Updates holt sie sich autark, wenn sie einen WLAN-Zugang bekommt.

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    Man zahlt halt nur in der kalten Jahreszei

    … schleppt aber das ganze Jahr die Kilos dafür rum, für deren Benutzung dann noch extra gezahlt werden muss?

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    Auch ich wäre bereit für das Update zu bezahlen

    Dieser Tag wird kommen. Einfach mal im Infotaiment bei den Updates nachsehen, bis wann die kostenfrei geliefert werden…

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    (^Thomas) Ich könnte mir vorstellen das für die Updates bezahlt werden muss.

    Kann sich das ein Hersteller erlauben, der gerade erst mit dem Markteintritt beginnt?


    Das ist zwar keineswegs ausgeschlossen, doch es würde für viele Interessierte definitiv die falschen Signale aussenden. Mit direkter Auswirkung auf die Verkaufszahlen bzw. Vorbestellungen.


    Ich glaube, MG adressiert andere Zielgruppen als jene, die das völlig o.k. finden, wenn es z.B. die Sitzheizung nur gegen monatliche Gebühr gibt. Wobei ich keineswegs unterstellen will, dass Fahrern bestimmter Marken dieses neue Vermarktungsmodell gefällt. So mancher wird über Alternativen nachdenken – die will MG anbieten. Zumindest ist das mein Eindruck.

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    (^Donquichotte) Die E Autos sind so absurd teuer das diese nur, für die meisten Menschen, mit Hilfe der Förderung zu bezahlen sind.

    Ist das so?


    Autos sind in den letzten 20 Jahren preislich um ca. 20-50%, je nach Fahrzeugklasse im Preis gestiegen. Bei den Löhnen haben sich bestenfalls ein paar Managerposten vergleichbar entwickelt, die große Masse hatte eher mit realem Lohnrückgang zu kämpfen.


    Ob eine Förderung den Kauf eines Autos „erschwinglicher“ macht, bezweifle ich. Natürlich sind ein paar 1.000 € „haben oder bezahlt bekommen“ keineswegs irrelevant. Allerdings bleibt ja noch immer eine stattliche Zahl übrig, die gestemmt werden muss und E-Autos damit nur für „stabil aufgestellte“ bezahlbar macht. Da macht dann in angespannten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen eher der „gut erhaltene gebrauchte Verbrenner“ das Rennen – der ohne Subvention die entscheidenden Tausender günstiger ist, damit ein Auto überhaupt möglich wird.


    Bei über 40% der Kaufenden sind es indirekt nachweisbar „Spekulationsobjekte“, bei denen die Förderung eingestrichen und das Auto nach der Haltezeit verkauft wird. Wer ein Auto braucht und dafür jeden Cent zusammenkratzen muss, kann an solche „Spielchen“ keine Gedanken verschwenden.


    Mich hat ein sehr zufriedenes Gefühl durchströmt, als ich von einem über mehrere Ecken Bekannten erfuhr, dass er sich über die Preissenkungen bei Tesla massiv ärgert: Das hat ihm die Spekulation mit dreien davon versaut. Letztendlich ist es Steuergeld, also „deins und meins“, mit dem Subvention bezahlt wird.


    Allerdings subventioniert das primär Leute, die das „eher weniger“ bräuchten. Ich kenne jedenfalls nur „Habende“, die subventionierte Autos fahren, aber keine alleinerziehende Mutter oder Geringverdienende, die ein verbrauchsgünstiges, bezahlbares Auto erheblich dringender für die Fahrt zur Arbeit bräuchten.

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    Wenn ich mir den Beitrag #31 so ansehe, dann verfolgst du eher den Zweck Oberlehre zu spielen

    Nö. Das ist ein zusammenfassender Post, aus meiner Sicht – „effizient“. Wie das von einzelnen wahrgenommen wird, ist für mich dabei eher nachrangig.

    Mir ist durchaus bewusst, dass alles > 1 Minute Lesezeit heute üblicherweise in einem schreiend bunten Video präsentiert werden muss, damit der Konsum leichter fällt. Da ich damit kein Geld verdienen will, ist mir das Produzieren solcher Filmchen allerdings zu aufwändig – ich bitte um Nachsicht: Bei mir muss gelesen oder weiter gerollt werden.

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    und auf die jetzige Regierung zu schimpfen.

    Es ist eher „die Politik“ – repräsentiert durch die jeweilige Regierungen, die in Legislaturen statt in Lösungen denken. Die Farbe ist dabei völlig egal.

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    Das Ziel 1.000.000 Millionen E-Autos bis 2020 gibt es schon seit 2010. Die damaligen Regierungen haben aber gedacht, man müsse nur Ziele definieren mehr müsse die Politik nicht tun. Das rächt sich jetzt.

    Was hat denn die aktuelle Regierung daran verbessert?

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    den Schlaumeier und Besserwisser

    Ich stelle mich gern inhaltlichen Diskussionen – kommt da noch was?

    Ich habe mir dafür explizit neue USB-Sticks besorgt ( 64GB-2P USB-Stick 3.2 Gen 1, Doppelpack bei Amazon ~ 9 € ), die noch nie andere Daten drauf hatten. Ist ein Erfahrungswert aus anderen Autos, dass man sich damit eine Menge Nerven und Zeit sparen kann.

    Das heruntergeladene ZIP muss entpackt auf dem USB-Stick gespeichert werden. Was bei mir trotz „schneller Sticks“ (im Hintergrund) ca. 6 Stunden gedauert hat. Viele kleine Dateien, viele einzelne Speichervorgänge, das dauert bei USB immer noch endlos lang (zumindest im Low Budget Bereich).


    Das Update selbst lief reibungslos durch und dauerte ca. 30 Minuten (lesen von USB geht erheblich schneller).