Objektiv ist die angezeigte Temperatur völlig egal. Ich stell einfach das ein, bei dem ich mich wohlfühle. Sollte das im Winter an Grenzen stoßen: „Früher“ hatte ich dafür eine Decke im Auto – wie jetzt auch wieder. Was allein schon ratsam ist, wenn der Stau länger dauert und „durchheizen“ ein Sekundärproblem (kein weiterfahren) auslösen könnte.
Beiträge von NoSi
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bin ich da anderes gewöhnt
Wahrscheinlich war das „vor Corona“. Aktuell sind alle handwerklich arbeitenden Betriebe „auf Kante genäht“. Mir ist zwar unklar, wo die Leute alle hin sind, doch offenbar ist „Arbeit mit Hände schmutzig machen“ kein attraktiver Beruf mehr – mit den entsprechenden Folgen für alle, die „solche Leute“ brauchen.
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Frag bzgl. Kindersitzen mal Familie Elektrisiert – wenn ich mich korrekt an sein „Frankreich-Video“ erinnere, hat er sehr konkrete Erfahrungswerte.
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Bei „Ali“ gibt's definitiv Modelle.
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Ich erinnere mich daran, dass das mal im Zusammenhang mit irgendeinem Update auftrat. Ließ sich durch Neuanmelden in der App beheben.
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Wenngleich die Software noch diverse Mängel aufweist, nehme ich an, dass „Laden ≠ Fahren können“ ist. Kein Hersteller will in die Schlagzeilen kommen, weil seine Autos wegen vergesslicher Fahrer Stromsäulen wegziehen.
Dass Heizung, etc. funktioniert, ist durchaus logisch und zweckmäßig: Im Winter/Sommer an der Säule will zumindest ich im Warmen/Klimatisierten sitzen und mich bespaßen lassen. Oder einen angeschlossenen Wagen vorklimatisieren.
Was den „unerkannten Schlüssel“ betrifft, erscheint mir das Verhalten ebenfalls zwingend einleuchtend: Sollte die Batterie während der Fahrt schlapp machen, wär's echt blöd, sollte das Auto bei 140 km/h auf der Autobahn die Türen verriegeln und die Funktion einstellen…
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Die Reichweitenanzeige suggeriert eine Präzision, die sie unmöglich haben kann. Wie weit ich damit letztendlich komme, hängt maßgeblich von der Strecke, Witterung, etc. ab. Ich betrachte sie mittlerweile eher als „überschlägige Schätzung“, ähnlich wie ich es mit der Tankuhr beim Verbrenner gemacht habe. Wobei die Akku-Anzeige dagegen schon ein signifikant belastbareres „Schätzeisen“ ist.
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Ich frage mich, welchen „echten“ Nutzen der nachgerüstete Frunk tatsächlich hat. Die wenigen Male im Jahr, bei denen der Kofferraum gefüllt ist und „währenddessen“ ein Laden erforderlich ist, erfolgt – sehr wahrscheinlich – an einer Ladesäule. Da hängt ein Kabel dran.
Das eigene Kabel kann ich – für den Fall, dass ich es dennoch brauche – oben auf die Beladung legen (ist ja ein Koffer dabei…) und habe es dann zur Hand. Der Kofferraum lässt sich sehr bequem und mühelos öffnen, der vordere Deckel eher umständlich. Dazu noch (lt. Beschreibung) 1,4 kg Gewicht, das bewegt werden.
Einen konkreten Vorteil kann ich da bisher keinen entdecken – denn unter der Abdeckung hinten ist für „alles zum Auto“ bequem Platz, inkl. AHK, etc. – alles an einer Stelle und auf der Achse erscheint mir aus „Ordnungssicht“ zweckmäßig(er). Das Ladekabel liegt für die direkte Verwendung ohne Koffer drin, direkt in Reichweite der Ladebuchse.
Ein „eingehängter“ Frunk hat potenziell noch den Nachteil, dass alles, was darin liegt, deutlich geringer geschützt ist gegen Feuchtigkeit, etc., als das hinten der Fall ist. Korrigierende Kontakte am Kabel relativieren den alternativen Ablageort womöglich unerfreulich schnell.
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Ich finde das zu viel.
Dann wird es aktuell wahrscheinlich generell schwierig mit Neuwagen und Reklamationen – völlig egal, bei welchem Hersteller.
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Maße bis jeweils „lichte Kante“, also bis dahin, wo der Kofferraum-Decke aufschlägt. Das „ohne Klappe“ Maß ist auf die Oberkante der Rücklehne bis zum Deckelrand gemessen, das Maß rechts daneben bis zum Klappen-Scharnier, die Breite am „schmalsten“ Punkt (durch die Haken für die Netze begrenzt), die Tiefe links geht von der unteren Kante (statt der oberen rechts) bis zu Lehne.
Alle Maße natürlich mit einer Toleranz von ca. 1-2 cm zzgl. Fertigungstoleranzen des jeweiligen Autos.