Ich hab noch keine Meldung bekommen ... 😕
lt. Signatur »Voraussichtliches Lieferdatum 20.08.23« besteht durchaus die Chance, dass rechtzeitig bis dahin noch weitere Schiffe kommen…
Ich hab noch keine Meldung bekommen ... 😕
lt. Signatur »Voraussichtliches Lieferdatum 20.08.23« besteht durchaus die Chance, dass rechtzeitig bis dahin noch weitere Schiffe kommen…
Zitat^werkiho : Um was geht es hier eigentlich?
Um das Abklopfen der Verständnis-Ebenen? Gehört zum guten Ton einer konstruktiven Unterhaltung.
Zitat^werkio : Diese "tausend" Nebenschauplätze gehören hier nicht in das Forum!
Die Definition der „Nebenschauplätze“ liegt im Auge des Betrachters. Wenn eine Formulierung Irritation erzeugt, ist eine Klärung zweckmäßiger, als mit einem vermeintlichen Machtwort („Punkt!!!!“) genau das zu machen, worüber sich die eigene Anmerkung echauffiert.
Auf der Nutzer-Seite gibt es zwei Reiter für Reiseplan und Adresse. Leider kann ich seitdem letzten Update den Reiter Reiseplan nicht mehr öffnen.
⸮ Da bin ich trotz alten BS womöglich der Zeit voraus … ⸮ — Ich habe keinen Reiter gefunden, schau aber gern nochmal nach. Danke für den Hinweis.
Zitat^Donquichotte : Du bezahlst definitiv für ein E Auto erheblich mehr für deutlich weniger Auto. Gerade in Bezug auf Reichweite.
Das ist eine Frage der Sichtweise und des Nutzungsprofils. So ist die absolute Reichweite bei einem Corsa für den typischen Corsa-Fahrer bestenfalls im Urlaub relevant – wenn er sich einen leisten kann.
M.E. ist diese Diskussion müßig. Die wesentlichen Parameter für ein Auto ist grundsätzlich erst mal „kann ich mir das leisten“. Da können verteilte Kosten (Wartung) und ein deshalb niedriger Einkaufspreis einen Verbrenner erschwinglich machen und ein E-Auto dauerhaft außer Reichweite halten. Dazu kommen noch rein praktische Fragen für jene, die in Hochhäusern zur Miete wohnen – da wird das mit dem „wo lade ich mein Auto“ eine logistische Herausforderung.
Wie so oft im Leben „scheißt der Teufel auf den größten Haufen“: Die größte Ersparnis ist für diejenigen drin, die das E-Auto cash ohne Kreditzins kaufen können und es mit Solarstrom vom eigenen Dach betanken – was ebenfalls eine gewisse „Vorinvestition“ erfordert hat. Das sind typischerweise Leute, die keinesfalls einen Corsa fahren würden – egal wie günstig es den gebraucht auch geben mag.
In der iSmart-App gibt es den Abschnitt „Reisen“, in dem ich Routen planen und an das Auto schicken kann. Mittlerweile habe ich kapiert: Das „E-Mail-Icon“ oben rechts im zentralen Bildschirm zeigt an, dass die Mitteilung angekommen ist. Allerdings ist mir unklar, wie ich eine so übermittelte Route tatsächlich nutzen kann. Hat das hier schon mal jemand genutzt und kann mir einen Tipp geben?
Vor allem hat die go-e alle „Scheine“, die auf Nachfrage des Versorgers erforderlich werden könnten. Sollten bei mir in der Straße wiederholte Störungen auftreten, kann zumindest ich zweifelsfrei nachweisen, dass alle meine Einrichtungen eine offizielle EU-Zulassung haben.
Mit einem deutschsprachigen Support kann ich ggf. bei Problemen nachfragen und einen Gewährleistungs- und Wartungssupport in Anspruch nehmen. Das ist gescheiterten Versuchen mit chinesischen Lieferanten geschuldet, die keine Dependance in Deutschland oder der EU haben, sondern einfach nur „günstige Angebote bei Ali“ machen. Da wurde so manches Schnäppchen schnell zu Elektroschrott, weil weder vernünftige Unterlagen gibt, noch eine zielführende Kommunikation, sowie der Rückversand nur auf eigene Kosten möglich ist.
Ich muss mir deshalb keinesfalls die Frage stellen, wer zahlt, wenn der „günstige Chinaziegel“ die Ladeeinheit des Autos eingeschmolzen hat – womit auch die Gewährleistung dahin ist. Zumindest aus meiner Sicht relativieren sich damit Mehrkosten: Es verbessert meinen Tiefschlaf.
Zitat^Elektrolurch : Ich dachte, das sind basics, die jeder kennt und versteht.
Als bekennender Monty Python Fan muss ich gestehen, dass ich hier und an dieser Stelle mit der damit erwarteten Transferleistung überfordert war.
Darüber hinaus habe ich mir abgewöhnt, etwas als „Basis-Wissen“ vorauszusetzen – was allerdings bei einigen gleichermaßen negativ goutiert wird.
Womöglich gehören diese Reibungsverluste zu „42“, doch dann sind Hinweise für (noch) Unwissende hilfreich – auch auf die Gefahr hin, dass das bereits Wissende stören könnte.
Wer 84 Monate Gewährleistung gibt, hat sich das überlegt. Die MG Gewährleistung (PDF-Dokument von MG) klammert geschickt alles aus, was „vorher“ ein Problem werden könnte, bzw. verkürzt für diverse Komponenten diesen Zeitraum.
Daher ist die Haltbarkeit der Karosserie meine kleinste Sorge – soweit ich im Moment überhaupt welche habe mit dem Auto. Zumindest ich kaufe mir „sowas“ zum „Benutzten ohne darüber nachzudenken“.
Sicherlich werden rund um das Thema diverse Tools angeboten und – logisch – Geld dafür genommen.
Rein praktisch betrachtet lässt sich der „Gesundheitsstatus“ einer Batterie an den vorhandenen Anzeigen ablesen. Wenn z.B. die Reichweite abnimmt, das Laden immer länger dauert, etc.
Die MG Gewährleistung (PDF-Dokument von MG) ist extrem präzise bzgl. der Hochvolt-Batterie:
»Wenn bei einer Kapazitätsprüfung in einer autorisierten MG-Vertragswerkstatt festgestellt wird« Gewährleistungsrelevant ist ein Kapazitätsabfall unter 70% innerhalb von 84 Monaten bzw. 150.000 km (was halt früher eintritt) – mit einigen Ausnahmen (s. Dokument).
Ich glaube, 30% Kapazitätsverlust bemerke ich auch ohne Messgerät. Dann kann ich immer noch einen Termin in der Werkstatt zum „Fakten schaffen“ machen, bis dahin lade ich vorzugsweise „langsam“, weil das die beste Art ist, die Lebensdauer eines Akkus zu erhalten.
Wenn ich „zuschaue“, wie der Akku an Kapazität verliert, macht mich das lediglich nervös, ohne dass ich was ändern könnte. Wenn ich das weiß und das Auto deshalb verkaufe, ohne es dem Käufer zu sagen, erfüllt das den Tatbestand einer arglistigen Täuschung. „Nichts Genaues wissen“ ist deshalb m.E. aus mehrfacher Hinsicht zumindest in diesem Fall von Vorteil.
Ich habe noch keine belastbaren Referenzwerte, da ich noch keine relevanten Strecken absolviert habe. Doch wenn die Angaben im Infofenster „Seit dem letzten Laden“ stimmen, habe ich gestern diverse Wege (ca. 60 km) mit 11,8 kWh/100km absolviert. Default-Settings nach dem Start. Hier in 🇩🇪 Speckgürtel Berlin (bekannt für seine Bergpässe🙄). Mit dem „Verbrenner“ lag der Verbrauch für solche Strecken bei rund 68kWh/100km.
Sollte sich das bei den weiter oben „gesetzten“ 18 kWh/100km einpendeln, stehen dem ca. 60 kWh/100km mittlerer Durchschnitt des Verbrenners gegenüber. Also 12,25 €/100km Sprit (Mittelwert 1,57 €/l, Tendenz steigend) vs. 7,20 €/100km Strom (Mein aktuell realer Einkaufspreis: 0,40€/kWh, Tendenz fallend).
Was die „Restkilometeranzeige“ betrifft, halte ich das für ein „Schätzeisen“, vergleichbar zur Tankanzeige im Auto. Neben Rekupperation, Strecke, etc. reicht schon die Zuschaltung der Klimaanlage für „verheerende“ Reichweitenverkürzungen. Bei der fossilen Anzeige wird das geflissentlich ignoriert. Bei den oben tatsächlich absolvierten 60km nahm die geschätzte Reichweite im Display um 22 km abgenommen. Weshalb die Angaben m.E. als „Momentaufnahmen“ genau das sind.