Konzpetionell clever – maximale Lastverteilung auf eine Fläche. Ist halt die Frage, ob die davon betroffene Fläche des Autos dafür vorgesehen ist.
Beiträge von NoSi
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Mit Blick auf die „Installation“ im Auto tippe ich eher auf einen Hack. Diese Oberfläche der Klimaanlage ist für chinesische Verhältnisse schlicht viel zu nüchtern und ohne visuelle Spielereien. Nur Knöpfe. ⸮ Sollte das Update tatsächlich eine einfache, souveräne Bedienbarkeit im Fokus haben? ⸮
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Meine Amazon-Anmeldung erfolgte in Norwegen (!) – obwohl ich vor der Haustür im Speckgürtel von Berlin stand. Läuft grundsätzlich gut, allerdings hatte ich jetzt schon mehrfach den Fall, dass die Wiedergabe lt. Display läuft, aber kein Ton aus den Lautsprechern kommt. Umschalten auf Radio etc. scheitert, eine „Wiedererweckung“ von Musik (ganz allgemein, egal was) erfordert aussteigen, verriegeln, entriegeln, wieder reinsetzen.
Daher ist Amazon erst mal außen vor, ich setze auf das SW-Update, dass ich explizit eingefordert habe.
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Donquichotte: You're welcome!
Klingt alles ziemlich vertraut. Was die Hoffnung betrifft: Es gibt anderer Hersteller, die schon deutlich länger auf dem Markt sind und noch immer mit deutlich größeren Problemen kämpfen. Objektiv eine nutzlose Info, doch subjektiv entsteht ein Gemeinschaftsgefühl. Vielleicht stehen wir ja bei einem neuen Marktteilnehmer dank weniger Kunden weiter vorne in der Schlange…
Das „rote“ Bild – wo ist das am Auto? Für mich sieht das nach „Bläschen unter dem Lack“ aus – was definitiv keine Otpion für „wir polieren das weg“ anböte.
Die Kratzer auf dem Heckspoiler sind zweifellos heftig und als einer, der da noch keine hat, habe ich leicht reden. Doch ich verweise auf das „noch“: Das Teil ist prädestiniert für „verrammeln“, der verwendete Werkstoff erscheint mir„ungeeignet weich für die Funktion“.
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Ich kann mich nur auf meine Erfahrungswerte stützen. Da haben Aktionen mit exFAT funktioniert, die mit FAT32 gescheitert sind. Deshalb identifiziere ich das als „Showstopper“. exFAT ist seit 2010 zu MacOS, und spätestens seit 2019 zu allen Linux-Derivaten kompatibel. FAT32 kann funktionieren – muss aber nicht.
Das Navi-Update (Zip64-komprimiert) ist 16 GB groß und enthält haufenweise „lange Dateinamen“, mit denen FAT32 Probleme hat. Deshalb scheidet es – für mich – als Format für den USB-Stick zum Transfer der Kartendaten aus.
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Lokomotiven und Muldenkipper würde ich persönlich weniger im „zivilen Gebrauch“ verorten. Ist zweifellos objektiv richtig, doch was meine Zugriffsmöglichkeiten darauf betrifft, fallen die durchs Raster.
Die Ineffizienz besteht bei PKW-Hybriden primär darin, dass kein Antrieb optimal sein kann. Beide haben kleine „Tanks“, was die jeweilige Reichweite beschränkt. Die Abstimmung der Motoren aufeinander erfordert Technik (→ Gewicht → höherer Verbrauch → erhöhte Fehleranfälligkeit). Wenn der Akku leer ist (Reichweite typisch max. 50 km), geht der Nutzwert der theoretischen Möglichkeiten hart gegen null und ins Negative, weil der Verbrenner Mehrlast herumschleppen muss und die nur die Nutzlast reduziert.
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Donquichotte »…LKA finde ich nicht… «
Willkommen im Club. Es schwirren diverse Begriffe herum, die je nach Ort (Display, Handbuch, Forum) so oder eben anders heißen. Das erschwert (mir) die Suche regelmäßig.
Donquichotte » …kratzer … «
Umgehend zum Händler und dokumentieren lassen / rekamieren. Sonst war das irgendwer anders – bereits vom Hof fahren ist bei solchen Sachen je nach Händler kritisch. Deshalb bin ich bei Leihwagen früher selbst – gut sichtbar für den Verleiher – mit dem Handy ums Auto und habe es gefilmt, bevor ich losfuhr. »Wir haben doch ein Protokoll« habe ich dabei immer mit »Ich jetzt auch« beantwortet.
^Donquichotte »Er meinte, dass ich das Autor sonst am Samstag hätte stehen lassen müßen.«
Ich sag's ungern, aber (s.o.): Er hat recht. Welche Kosten das beim (ablehnenden) Käufer verursacht, ist dabei ohne Belang. Damit ist der Kratzer (aus juristischer Sicht) „abgenickt“.
^Donquchotte: »Auch die Software wurde wohl nicht wie von MG gesagt aktualisiert.«
Ich bin unsicher, wer das letztendlich sagt. Bei mir war's der Verkaufsagent, der sich für das „Versäumnis“ entschuldigt hat, jetzt aber nahezu unerreichbar ist. Er verweist mich an die Werkstatt, mit dem Hinweis, dass die aktuell „langsam reagiert“. Schneller Herstellererfolg, hat für die, die ihn erzeugen, definitiv Schattenseiten.
^U.Haas: »Ich nehme mal an, dass es kein Leasingvertrag ist.«
Ich wünsche es ihm – sonst darf er den vom Händler verursachten Mangel auch noch bei der Rückgabe zahlen.
Das generelle Problem:
Ich hatte mir eine Checkliste gemacht, worauf ich alles bei der Übergabe achte. Die konnte ich abarbeiten – alles gut. Doch es gibt immer wieder was Neues, bei dem du als „Gelegenheitsautokäufer“ chancenlos bist, weil dein Gegenüber jeden Tag welche verkauft.
Da aktuell bei MG-Händlern die Nerven tendenziell etwas blanker als bei anderen Herstellern liegen, ist das mit der „Elastizität“ wahrscheinlich ebenfalls etwas eingeschränkt. Ich bin sehr gespannt auf meinen Termin in zwei Wochen. Da soll die bereits gekaufte Anhängerkupplung (war angeblich schon da, nur noch keine Zulassungsunterlagen) eingebaut werden. Den Termin uabe ich um „meine“ Mängelliste ergänzt. Die ging an die Werkstatt und in Kopie an MG, mit der Bitte um „Kooperative Unterstützung“ → darauf bisher keine Antwort, von keinem der beiden.
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Ich habe jetzt mal den »Displaytest« gemacht. Das „ziehen“ hat sich (für mich) unerwartet verhalten: Relevant ist der „Abhebepunkt“ bei der Erkennung. Das stützt die Aussage von C-Evo, allerdings lässt sich damit – eventuell – auch eine Lösung versuchen: Leicht daneben zielen, Finger „fixieren“ und auf das eigentliche Ziel „wischen und weg“.
Grundsätzlich ist das System je nach Schirm bemerkenswert träge. Bei meinen gestrigen Versuchen (wg. Folie: keine Reflektion, aber Finderprints halt doch noch, wenn auch „unauffälliger“) hat es nach dem Antippen z.T. 2-3 Sekunden gedauert (!), bis der Schirm umgeschaltet hat.
Ob da der Prozessor an die Grenzen stößt oder noch Debug-Code durch die Register geschoben wird, ist unklar. Letzteres böte zumindest die Chance auf Verbesserung ohne Hardware-Tausch.
Ich habe keine Option zur Empfindlichkeitseinstellung gefunden – die ist augenscheinlich „fix“.
Der von ^thei geäußerten Annahme über das Android-Alter schließe ich mich an. Da werkelt wahrscheinlich noch die Version, die zu Beginn der Software-Entwicklung für das Auto-System aktuell war. Dabei geht es weniger um Update-Fähigkeiten des Betriebssystems, als um Stabilität der Software – „never change a running system“.
Allerdings könnte ein älteres BS mit entsprechender Hardware durchaus ziemlich flott sein.
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Ich stelle immer wieder fest, dass manche Scherze die Bescherzten überfordern. Aber du hattest Spaß – freut mich für dich von Herzen.
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Gangwahlmodul…
Echt jetzt…??
Wäre interessant, wie das auf Englisch heißt. Ich könnte mir vorstellen, dass damit der Wähler »R N D« und »P« gemeint ist – das ist nämlich manchmal durchaus „hackelig“.