Beiträge von NoSi

    Vor dem Losfahren:


    Hauptbildschirm nach links wischen (=Menü Seite 2)

    => Zahnradsymbol (Einstellungen) antippen

    => Auf "System" gehen

    => 5x auf "Entertainment System Version" tippen

    => Pin-Code wird abgefragt

    => 200519 eingeben


    und die Software-Version(en) – vorzugsweise mit dem (wahrscheinlich staunenden) Händler auf dem Beifahrersitz ansehen und gleich einen Termin für SW-Update in der Werkstatt machen. Die (mutmaßlich) veraltete Software direkt als Mangel bei der Übergabe notieren lassen.

    Wie der Name „Beifahrer“ schon sagt: Er/Sie sitzt – so der Plan – „passiv“ daneben. Ich persönlich fände es ausgesprochen bedenklich, wenn Beifahrende durch ihr Gebrabbel Fahrzeugfunktionen beeinflussen könn(t)en. Wenn sich die Hand zum Display bewegt, kann ich mein Veto einlegen; wenn ein Sprachbefehl von Mitfahrenden etwas auslöst, kann das schnell außer Kontrolle geraten.


    Ich hoffe, das bleibt so, wie es ist.

    28 Meter, 5x2,5mm für Drehstrom – am besten noch eine 32A Dose? Bei der Länge wird der (hoffentlich vorhandene) FI im Hauptverteiler weitestgehend sinnlos. „An einer Drehstromdose montiert“ → zusätzliche Übergangswiderstände, die leistungsreduzierend wirken.


    Grob überschlägig gehen aktuell bereits etwas über 2 % Leistung bis zur Dose verloren. Bei der Länge ist alles unter 10mm² „am falschen Ende sparen“.

    Meine Erfahrung ist: Wer mit Autos Ärger haben will, kann sich eine beliebige Marke kaufen.


    Ich hatte z.B. mal einen Opel, bei dem in abfallenden Rechtskurven unter 20 km/h und weniger als 50% Tankfüllung (genau diese drei Parameter) der Motor ausging. Blöd an Ampeln, wenn deshalb der Bremskraftverstärker keine Hilfe mehr ist und 2,5t noch rollen.


    Diverse Opelwerkstätten und Open Deutschlande waren völlig überfordert, keine Lösung. Nach über einem Jahr war mal wieder eine Sicherung durch (anderes Problem…) und ich lande bei einer Dienstreise spät abends in einer ländlichen Opelwerkstatt. Dem Typ an der Materialausgabe habe ich das erzählt. Der meinte, ich müsse das Blinkerrelais austauschen (!). Er wollte dafür 5 Mark – den Versuch – wenn auch ungläubig – war es mir wert. Der Wagen ging nie mehr unter diesen Bedingungen aus.


    Fakt ist: Der MG 4 ist ein sehr neues Modell eines vergleichsweise preiswerten Fahrzeugs. Neue Modelle haben per se „Kinderkrankheiten“. Wen das nervt, der darf nur Autos kaufen, die schon mindestens 3-4 Jahre auf dem Markt sind – und selbst dann ist das noch keine Gewähr: Mein Opelmodell gab es zu diesem Zeitpunkt bereits rund 10 Jahre.


    Wie ^Donquichotte schreibt, habe ich es ebenfalls gemacht: MG Deutschland + Händler. Ob das hilft, weiß ich nächste Woche Montagabend.


    Was Lobhudeln und Meckern bei Youtube & Co. betrifft: Die Rezensenten fahren fast ausnahmslos einen kurz geliehenen Wagen und lassen erkennen, dass für „Handbuch lesen“ keine Zeit war, wenn sie an einfachsten Einstellungen scheitern und die eigene Ignoranz dem Fahrzeug anlasten. Auch „Fachleute“ im „richtigen“ Fernsehen fallen mir diesbezüglich regelmäßig auf.


    Grundsätzlich sind Berichte über Sachen, die „einfach funktionieren“ uninteressanter, als übersteigertes Abfeiern oder Niedermachen – woraus das Internet mittlerweile größtenteils besteht. Was die beschriebenen Mängel des Spoilers betrifft, halte ich keinen hier für berufen, aufgrund von mehr oder minder brauchbaren Bildern irgendein Urteil abzugeben: Wir können nur spekulieren. ZWeifellos ist es für ^Mr_IO extrem ärgerlich. Doch bringt „allgemeines Wehklargen“ weder ihm noch allen anderen etwas. Interessanter ist doch wohl, gemeinsam einen Weg zu finden, wie solche Probleme unabhängig vom Händler und MG 4-Typ am effizientesten gelöst werden können.


    Dabei signalisiert (mir) MG Deutschland bisher ein ausgesprochen konstruktiven Umgang mit Problemen – wobei die einräumen, dass es aktuell massive „Wachstumsschmerzen“ gibt. Was es immerhin erklärt – wogegen VW, Opel, BMW, Renault, Mazda und Mercedes als renommierte Marken in meinem Autoleben mit etablierten Fahrzeugen bei Problemen keine nennenswerten Ambitionen entwickelt haben – weshalb ich es jetzt mit einem MG versuche. Erwartungsgemäß nerven mich da einige Sachen, doch das ist – für mich – alles noch im „Normalbereich“.

    MGKern,

    schau mal hier


    Ich habe 10 Meter 1-phasiges Kabel gekauft. Es ist gut verarbeitet.

    Bei 10 Meter Länge hast du abhängig vom Aderdurchmesser und Kabelqualität allein schon da bis zu 1% Spannungsabfall, was zu einem entsprechenden Ladeverlust führt. Du musst das Kabel immer vollständig abwickeln, damit die Kühlfläche groß genug ist – durch Erwärmung nimmt der Widerstand zu, weitere Verluste sind die Folge. Du hast mehr Gewicht und „Wickelaufwand“, bei schlechtem Wetter ist jeder Meter versifftes Kabel eine zusätzliche Option, sich einzusauen.


    Ich habe mir ein 30 cm langes Adapter für meine go-e Box besorgt. „Normale, universelle“ Verlängerungen habe ich sowieso rumliegen. Für das regelmäßige Laden habe ich mir allerdings eine Dose „nächstmöglich“ zum „Autoruheplatz“ installiert. Das Standardkabel hat so für mich die perfekte Länge.


    Mir ist klar, dass es da individuelle Einschränkungen gibt. Doch einmal mehr Aufwand spart zig-fach Aufwände bei häufig anfallenden Arbeiten.

    OK. Das glaube ich sogar. Aber ich bin sicher, dass die Google Karten nicht älter sind als die im Navi meines Autos.

    Objektiv betrachtet ist es in der konkreten Situation vor Ort völlig egal, wie sehr eine Karte veraltet ist. Es reicht, wenn sie falsch ist und keine Option besteht, dem Teil unkompliziert klarzumachen, dass es keine weiteren Versuche unternehmen soll, mich so zu führen, wie es das gerade versucht, sondern statt dessen eine andere Route finden muss.

    Navi nutze ich eigentlich nie. Wenn ich eins brauche, nehme ich Android Auto und Google Maps. Da weiß ich wenigstens, dass die Karten und die Echtzeitdaten aktuell sind.

    Aufgrund der „Aktualität“ von Google ist auf meinem Telefon noch Magic Earth installiert, nachdem mich Google Maps wiederholt in Einbahnstraßen lotsen wollte, oder keine Ahnung von schon länger bestehenden Sperrungen hatte.


    Nach Hause werde ich seit Monaten über eine Ausfahrt geführt, die zwar von der Position stimmt, aber keine der genannten und angezeigten Ziele auf den Schildern hat. Google schlägt auch regelmäßig Strecken vor, die in der Realität sehr deutlich von der geschätzten Reisezeit abweichen. Als System mit Echtzeitdaten gibt es überraschend oft deutlich ungenauere Prognosen, als dieses alternative System ohne Zugriff auf unzählige Handy-Positionen.


    Bei Staumeldungen fahre ich mittlerweile (fast immer) die ursprüngliche Route, weil genug Leute der alternativen Routenempfehlung folgen, die dann die Nebenstraßen verstopfen, während sich der Stau bereits weitestgehend aufgelöst hat.


    Bei Magic Earth liegen Open StreetMap-Karten zugrunde. Die sind definitiv qualitativ von der Region abhängig, doch erfahrungsgemäß bei „frischen Änderungen“ immer aktueller (und meistens „richtiger“) als Google Maps. Hier in meiner Gegend muss jemand Spaß an Updates haben; da wurde vor ca. 2 Jahren eine Behelfsfußgänger- und Fahrradbrücke, die im Rahmen von Bauarbeiten mehrfach verändert wurde, tagesaktuell (!!) in die Karte eingepflegt.

    Ehrlicherweise habe ich dem noch keine Aufmerksamkeit gewidmet. Ich halte es allerdings für möglich, dass es ein „Geschwindigkeitsfenster“ gibt, innerhalb dessen die Motoren hörbar sind. Ich werde mal drauf achten.


    Was die höheren Geschwindigkeiten betrifft, vergleiche ich das mit meiner Befindlichkeit in vergleichbaren „Verbrennern“ seiner Klasse. Da kann ich mich bei keinem an ein „sanftes, säuselndes dahingleiten“ ab 130km/h erinnern. Bei einigen wäre schon weit davor Gehörschutz geboten gewesen – wenn es eine Maschine am Arbeitsplatz wäre.

    Denn wenn ich den Adapter jedes Mal einstecken muss, dann kann ich auch das Telefon direkt anschließen.

    :/ Sollte ich mir noch weitere potenzielle Probleme beim Infotainment schaffen, indem ich dem System weitere Ausfall- und Störmöglichkeiten biete?


    Ich persönlich habe mir ein kurzes Kabel (kein „Kabelsalat“) durch die Öse der Ablage gezogen und stecke das Telefon da dran. Das wird dann über Kabel geladen und hat eine sichere Verbindung ohne zusätzliche Elektronik, die mir Stress machen könnte. Das macht m.E. schon die vorhandene zur Genüge.

    Die Android-Spracheingabe kann mit längerem Drücken auf die Sprachtaste aktiviert werden (Signalton) – kurz drücken zitiert den MG zum Diktat.


    Davon unbelassen gibt es allerdings „Instabilitäten“, die ich – zumindest bei mir – auf veraltete Software zurückführe. Da gibt es momentan – bei mir – Wechselwirkungen, die keine Logik erkennen lassen. Nächste Woche bekomme ich mein Update – mal schauen, was dann – bei mir – passiert.