Probier es einfach mal aus – ggf. musst du halt mit der Bremse „nachhelfen“. Meine Frau ist bzgl. „hoppeln“ ebenfalls ziemlich empfindlich, die hat das „positiv angemerkt“ – mir selbst wäre es ohne dieses Feedback womöglich sogar entgangen.
Beiträge von NoSi
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Ich habe mich – ehrlicherweise – nur marginal mit den Unterschieden zwischen Standard – Comfort – Luxury beschäftigt. Ich hatte eine relativ schlichte Herangehensweise für die Entscheidung zum Luxury:
Verfügbarkeit
Mein Auto war ein Vorführwagen, den ich mehr oder minder direkt vom Hof mitnehmen konnte → keine (relevante) Wartezeit.
Reichweite
Ich fahre zwar größtenteils nur Kurzstrecken, es fallen jedoch gelegentlich auch Distanzen > 600 km an. Da hat Ladezeit und -häufigkeit einen maßgeblichen Einfluss auf die Reisezeit.
Degradation des Akkus
Ein größerer Akku hat „netto“ mit abnehmender Leistung dennoch mehr, als ein kleinerer. Das sind ggf. die entscheidenden Kilometer, die „im Alter“ einen Akku-Austausch erübrigen. Denn ich bin kein „Autotauscher“, sondern ein „Autofahrer“ – d.h. ich fahre Autos meistens, bis es unwirtschaftlich wird oder der TÜV was dagegen hat.
„Firlefanz“
Der Luxury hat einiges an „Schnickschnack“, der zwar keinesfalls nötig, doch durchaus „schick“ ist. Soweit es überhaupt möglich wäre, ist Nachrüsten typischerweise teurer als direkt mitkaufen.
Wobei einiges (z.B. Einklemmschutz bei allen Fenstern vs. nur beim Fahrer) m.E. eigentlich ein „must have“ darstellt, während kabelloses Laden vergleichsweise sinnfrei ist, wenn ich für „Android Auto“ sowieso ein Kabel einstecken muss. Vermeintlich Banales („Kartentaschen“) kann bei längeren Fahrten schmerzlich fehlen, wenn es fehlt.
Ob das letztendlich den Mehrpreis des Luxury rechtfertigt, war bei mir aufgrund des aufgerufenen Preises für den Vorführwagen keine ernsthafte Frage, weil der zum Zeitpunkt des Kaufs unwesentlich über dem „Comfort“ lag.
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Die Bremsleuchten sind (für mich) ein Nebenthema – dass die funktionieren, setzte ich voraus, was das bei Nachfolgenden provoziert, ist — solange sich mein Heck verschonen – primär deren Problem.
thei Danke für die „Rückkehr“ zum primären Ausgangsthema. Ich habe im zweiten Anlauf, endlich die – mutmaßlich – aktuellste SW eingespielt bekommen. Ergebnis ist „durchwachsen“, die Spurhalter scheint zumindest besänftigt. Ob/wie das noch mit der Rekuperation zusammenspielt, bleibt dennoch interessant.
Der Ansatz über die „snow“-Einstellung erscheint mir einleuchtend: Wenn ich generell weniger stark bremsen will, wäre eine „harte“ Lenkhilfe potenziell kontraproduktiv. Die dementsprechend anzupassen, ergibt aus dieser Sicht einen Sinn.
Im Gegensatz zu row-dy glaube ich ein verändertes Verhalten der Rekuperation bei veränderter Einstellung auch bei ACC wahrzunehmen. Das werde ich in den nächsten Tagen (bzw. wenn es sich ergibt, keine Extratouren dafür) mit dem neuen SW-Setup ausprobieren, ob das tatsächlich so oder nur eine Einbildung ist.
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Mich würde interessieren, wie sich eine dynamische, womöglich in kurzer Zeit mehrfache externe Veränderung des (verfügbaren) Ladestroms auf die Ladekurve im Auto auswirkt – und damit letztendlich auf die Lebensdauer des Akkus.
Das Auto-interne BMS kann sich m.E. unmöglich darauf einstellen, dass der verfügbare Ladestrom spontan starken Schwankungen unterworfen ist. Der maximalen Nutzung verfügbarer Energie steht womöglich eine erhebliche Lebensdauerverkürzung des Akkus gegenüber. Aus Kostensicht ist der Akku dabei – zumindest aktuell und noch auf absehbare Zeit – die relevantere Größe. Ob sich ein womöglich damit provozierter, vorgezogener Austausch wirtschaftlich darstellen lässt, wäre zumindest einer intensiven Prüfung wert.
Ich habe ein bisschen herumgesucht, doch dazu keine Infos gefunden. Vielleicht zu „nischig“, vielleicht noch „zu neu“. Was das Thema umso hinterfragenswerter macht.
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Die Ungewissheit, wann genau die Bremsleuchten angehen oder aus bleiben, hat – wie geschildert – Auswirkung auf den nachfolgenden Verkehr. Weshalb „wenn schon, dann richtig“ bisher meine Herangehensweise war. Bei geringer Rekuperation ist das zwar genau genommen wie beim Verbrenner vom Gas gehen, doch möglicherweise (wer weiß es schon genau) flackern halt doch die Bremslichter und machen Nachfolgende nervös oder wütend. Je nachdem, wie deren Nervenkostüm gestrickt ist.
Das mit „Freunde bitten“ habe ich jetzt schon mehrfach gelesen, doch eine konkrete Rückmeldung dazu noch nirgends. Das mit dem „aus dem anderen Auto beobachten“ ist zwar eine nette Idee, doch aufgrund des „Versuchsaufbaus“ potenziell eine konkrete Unfallgefahr, wenn zu arg auf die Bremsleuchten des Vordermanns fokussiert wird.
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Die Definition von „leer“ ist m.E. eine gute, wenn auch philosophische Frage. Denn technisch „leer“ bedeutet: Abschleppwagen anfordern (oder dicken Akkupack aus dem Kofferraum anschließen).
Mit Blick auf die Lebenserwartung des Akkus ist < 20% „Reserve“. Wobei natürlich sowohl <20% als auch >80% beim Ladestatus kein grundsätzliches k.o.-Kriterium sind. Persönlich will ich nach Möglichkeiten <5% vermeiden. Tiefentladung geht bei jedem Akku auf die Lebensuhr. Sich darauf verlassen, dass es bis nach Hause reicht, kann je nach Wohnort und Verkehrsaufkommen mit weniger als 5% Restladung womöglich unerwünscht zu „technisch leer“ (s.o.) führen.
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⸮
Nackt + Tasche. Soso. Was sagen die Nachbarn?
⸮
Ernsthaft: Weil mir mein Mobiles regelmäßig aus der (Hosen-)Tasche flutschte, lag eine „Hostentaschenantirutschmatte“ auf der Hand. Da die nur für's Handy relevant ist, erschien es mir zweckmäßig, die direkt am Telefon fest zu machen.
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Ja das sieht sauber aus, 👍
Aber mit der Stützlast immer noch uninteressant...
Mir sind Achsträger grundsätzlich suspekt, seit mir mal ein davon entfliehendes Fahrrad auf der A3 bei ca. 120 km/h auf dem Luftweg entgegenkam. Wie ich daran heil vorbeigekommen bin, ist mir bis heute unklar.
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Weil mich das „Herumgerutsche“ meines Mobiltelefons generell stört, hat es eine Hülle, die das verhindert. Egal wo ich es hinlege. Was mir „Unsummen“ Geld für Anti-Rutsch-Matten an verschiedenen Orten erspart.
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Bei Android Auto schwankt die Ausgabelautstärke, was ich bisher in der Verbindung zum MG verortet hatte.
Große Überraschung: Gestern habe ich mein altes „Töff“ verkauft (Blog-Artikel dazu: „Wer kauft mein Auto?“ ) und dafür das Mobiltelefon einfach ohne irgend eine Verbindung zum „alten“ Auto in die Mittelkonsole gelegt. Zu meiner großen Verwunderung, waren die Ansagen auch dort aus dem Telefonlautsprecher mal deutlich laut, mal flüsterleise. Was nahelegt, dass so manches Problem damit – zumindest aktuell – von Google „verbockt“ sind.
Im Blog gibt es ein paar weitere Beiträge zum MG4. Falls das jemanden interessiert…