Beiträge von NoSi

    Dreiphasig wurde u.a. „erfunden“, weil der Wirkungsgrad höher ist. Das einphasige „Rumgenuckel“ mit niedrigen Strömen dürfte mit deutlich höheren Verlusten behaftet sein, als „langsames, dreiphasiges“ Laden. Das legt auch ein ADAC-Test nah. Hat vermutlich was mit „Verlust x Zeit“ zu tun. Bei niedrigen Strömen dauert es signifikant länger.


    Wer jetzt meint, das sei bei Solarstrom egal: Alles, was als Wärme verloren geht, muss wahlweise zugekauft oder „sinnlos“ per Panel erzeugt werden. Das kann je nach Konstellation problemlos ein dreistelliger Euro-Betrag/Jahr werden.

    Zwei Tasten (up/down) haben gegenüber einem Drehregler den Vorteil, dass sie auch von „Grobmotorikern“ (aus welchem Grund auch immer) besser kontrolliert werden können. Aus technischer Sicht haben sie den Vorteil, dass sich ein Druckimpuls signifikant einfacher verarbeiten lässt, als die Position eines Reglers. Der kann zwar als reiner Impulsgeber ausgelegt sein, aber Regler die sich beliebig nach links/rechts drehen lassen, haben etwas „beliebiges“ – auch deshalb bevorzuge ich Tasten.


    <GEDANKE>

    Für die „Generation Z“ unvorstellbar, aber wenn du 10 Minuten dein Auto vom Schnee und Eis befreit hattest, waren die Drehregler der Heizungssteuerung oder des UKW-Radions in diversen Autos für die klammen Finger eine Herausforderung.

    </GEDANKE>

    Ich glaube, dass einige hier – mich eingeschlossen – eine Erwartungshaltung übertragen haben. Keine Ahnung, wie das anfangs bei Tesla war. Wenn ich sehe, wie Herr Musk Twitter „organisiert“ wahrscheinlich erheblich chaotischer.


    Was die „furchtbare“ Upgrade-Politik betrifft, könnte die von Erfahrungswerten anderer Hersteller getrieben sein, die mittlerweile Halden betreiben, auf denen durch Softwareupdates „abgeschossene“ Autos gelagert werden.


    Unbestreitbar ist es ärgerlich, wenn sich einiges verzögert oder anders als erwartet funktioniert. Mich persönlich nerven einige Sachen definitiv und es kostet mich mehr Zeit und Engagement, als ich es bisher bei anderen Autos aufgebracht habe. Wobei es dort durchaus ebenfalls „Schmerzpunkte“ gab. Allerdings bestand dort keine Chance auf ein „Update“ – was die Erwartungshaltung kanalisiert hat.


    Der Umstand, dass sich einiges vermeintlich mal fix mit einem Update lösen ließe, macht ungeduldig. Dass mir so manches Update verweigert wird, hat sicher Gründe – deren Kenntnis eventuell aber keinesfalls gesichert hilfreich sein könnten. Aufgrund möglicher fataler Auswirkungen „experimenteller“ Updates ist mir das augenscheinlich Zögerliche bei MG dennoch sympathisch.


    Diverse „Software-Nacharbeiten“ dürfen schon allein deshalb kein OTA-Update erfahren, weil es der Gesetzgeber verbietet. Bei anderen bin ich unsicher, ob mir das besser gefallen würde, als ein Termin in der Werkstatt: Bei dem weiß ich, wann etwas passiert und was passiert. Morgens ins Auto steigen und ein neues Infotainment-Design zu haben, das mir nachts „mal eben draufgepackt“ wurde, erscheint mir keineswegs vorteilhafter.


    Zumindest bei meinen Mobiltelefonen habe ich das automatische Aktualisieren deaktiviert, weil das schon mehrfach eine „Neustrukturierung des Tagesplans“ erzwungen hat, wenn diverse Apps hängen, etc. Beim Telefon ist das persönliche Risiko überschaubar. Bei Autos besteht dagegen eine realistische Chance auf »Das erzwungene OTA-Update fand Bremsen unsportlich« auf dem Grabstein.

    Ich hatte einen VW-Käfer, da ließ sich eine ganze Menge einstellen – vor allem konnte ich das selbst. Beispielsweise mit einer selbstgebauten elektronischen Zündung fuhr der 1982 mit durchschnittlich 6-7 Liter/100km, im Gegensatz zu anderen, die meist 10+ Liter „durchzogen“. Die Elektronik hatte ich nach ca. 5 Mal volltanken wieder raus (bei ~80 Pfennig ~40 Cent/Liter).


    Allerdings geht es um etwas grundlegend anderes:

    • Beim Käfer habe ich das Auto bekommen, das mir versprochen wurde.
    • Bei MG 4 wurde mir einiges versprochen (für das ich bezahlt habe), dass ich auch gern bekommen würde.


    Zumindest der MG-Mitarbeiter, der den Vorgang begleitet, sieht das auch so.

    Dein Fehler ist, das du da "festlegst" ein 10-90% Fenster wäre beim NMC "bedenklich". Das ist es absolut nicht.

    Ich nenne das ein wenig "Schönrechnen" des LFP. ;)

    Da streiten sich die Akku-Päpste. Es gibt allerdings Erfahrungswerte bei NMC-Akkus, die sich – belastbar – auf Autoakkus dieses Typs übertragen lassen. Da ist eine über Jahre bei diversen Versuchen ermittelte „Long-Life-Zustandsfenster“, die im Bereich 20-80% liegen. Was im Regelbetrieb objektiv bei den wenigsten auch nur ansatzweise eine Herausforderung darstellt. Dafür lädt NMC bei niedrigeren Temperaturen deutlich besser und hält auch besser die Kapazität.


    Wie „bedenkenlos“ bei LFP ein größeres Fenster gewählt werden kann, hängt deshalb u.a. stark von der Außentemperatur ab. Was die generelle Lebensdauer betrifft, mag die rechnerisch etwas besser sein als bei NMC. Allerdings müssen aufgrund niedrigerer Reichweite bei gleichem Volumen öfter „Tankstopps“ eingelegt werden, die neben „time is money“ in der Zahl häufiger „schnell“ sein werden – was mit Blick auf die Lebensdauer durchaus Relevanz haben dürfte.

    Bei mir funktioniert Google recht verlässlich, wenn ich die „Speech-Taste“ auf dem Lenkrad länger drücke, bis Android Auto einen Signalton sendet, dass es jetzt zuhört.


    Bei der Koppelei und diversen Problemen beim Verbinden mit dem Auto können auch Telefoneinstellungen oder fehlende/„quer hängende“ Apps der Grund sein. Oder bei Google bekannte Bugs, die dort aber (augenscheinlich) niemanden interessieren.

    Hat schon mal jemand versucht bei gleisendem Sonnenschein und deshalb unleserlichem Touch-Screen den Regler für die Klimaanlage zu ertasten?


    M.E. gibt es extrem naheliegende Gründe, in einem Fahrzeug alle bedienungsrelevanten Funktionen mit ertastbaren, zweifelsfrei belegten Schaltern, Knöpfen oder Tasten bedienen zu können. Das klappt nämlich nach ein paar Tagen sogar ohne hinschauen, insbesondere, wenn sie z.B. am bzw. um den Lenker verbaut sind.

    Schicke Tabelle. Vor allem der vierte von oben. Hat keinen Rollwiderstand und macht keine Geräusche … ?


    Schon richtig, dass man sich mehrere Tests ansehen muss und soll. Für einige ist es der Weg, sich die Meinung zu suchen, die zur eigenen passt. Andere stellen sich womöglich die Frage, weshalb bei Tests mit vermeintlich gleichem Ziel teilweise erheblich unterschiedliche Resultate herauskommen.



    Ist wie das Testergebnis für einen Anorak auf einer Anbieterseite, der lt. Eigendarstellung super zum Wandern geeignet ist: Bequem, gutes Taschenangebot, abriebfestes Material. Aber bitte keinen Regen – das ist blieb ungetestet, weil der Hersteller weiß, dass das Teil keinen einzigen Tropfen draußen halten kann. Sagen Leute, die das Teil deshalb zurück schicken – was bei „befahrenen“ Autoreifen meines Wissens keine Option ist. Umso weniger, wenn die Reifen vom Baum abgekratzt wurden.

    Im dritten Anlauf (zum Kauf war „aktuelle Software“ vereinbart, bei der – verzögerten – Nachrüstung der Anhängerkupplung, dann mit weiterem „Software-Update-Termin) habe ich endlich die – wahrscheinlich – aktuellste für mein Auto verfügbare Software installiert.


    Allerdings ist das „unter Vorbehalt“, denn was ich bekomme, entscheidet MG – und dort ist die Kommunikation mit der Werkstatt augenscheinlich eine andere als mit mir.


    Ich hatte sowohl MG als auch der Werkstatt eine „Mängelliste“ übergeben, anhand derer meine „Probleme“ (einiges zweifellos „nice to have“-Themen) notiert waren. In Prosa waren das etwas über fünf Seiten. Ich hatte das in der Reihenfolge des Auftretens nach dem Einsteigen notiert, mit Priorität (für mich) von P1 (hoch) bis P4 (wäre nett). Nachfolgend die Überschriften, mit einer (temporären) Auswertung, ob das nach dem Besuch gelöst ist:

    • P2: Regelmäßig keine Verbindung App ↔ Auto ✗
    • P1: Startdauer des Systems (Dauert z.T. 1 Minute) ?
    • P3: Aussagekraft der Systemmeldungen (z.T. unklar, zu schnell abgeblendet, verstümmelt) ?
    • P3: Grundeinstellungen Infotainment (undurchsichtig, gehen z.T. verloren bzw. verändern sich – warum auch immer) ✗
    • P3: Handbuch Infotainment (unlesbar, weil unformatiert) ✗
    • P1: Status System/Android unklar (sehr „variables“ Verhalten bei Ansagen u.a.) ?
    • P3: Steuerung Verkehrsfunk-Meldungen („alle“ oder „keine“ – keine Beschränkung auf einen Sender möglich, Lautstärkeeinstellung unklar) ✗
    • P2: Bordnavigation (findet entweder keine Internetverbindung oder schlägt amüsante Ziele vor – außer dem gewünschten) ~
    • P2: Klimaanlage bringt Navigation zum stehen (Runterklappendes/Einblendendes Fenster stoppt die Navigation – manchmal)?
    • P1: Einstellungen gehen verloren (speziell Rekuperation, Fahrweise, einige Assistenten) ✗
    • P4: Menülogik (warum ist z.B. der Anhängermodus bei den Piloten statt beim Fahren „versenkt“)✗
    • P3: Funktionslogik Lenkrad (wann macht es was, woran erkenne ich das?) ✗
    • P3: Klimaanlage (25° einstellen = arktische Kälte) ?
    • P1: Spurhalteassistent („rupft“ ordentlich am Lenkrad)✔ ~
    • P2: Geschwindigkeitsschildererkennung (Falsche/Fehlende/Sinnlose Anzeige)✔ / ✗
    • P4: Adaptiver Geschwindigkeitsregler („holprige“ Geschwindigkeitsanpassung) ~
    • P2: Geschwindigkeitsbegrenzungsassistenzsystem („auto“ reagiert offenbar auf Schilder, was heikel ist, wenn dort in der Stadt plötzlich „120“ angezeigt wird…) ?
    • P2: Spurhalteassistent TJA (will gefühlt in den Gegenverkehr/auf den Bordstein) ✔~
    • P4: Musiksteuerung per Sprache (erkennt zwar das Gesprochene lt. Anzeige, doch gefunden wird kein einziger Titel, selbst wenn der Text aus der Bibliothek abgelesen wurde) ✗
    • P1: Fahrlicht wird beim Verriegeln eingeschaltet (blieb manchmal nach dem Verriegeln an)?
    • P1: MGSmart 12V-Batterie (App zeigt z.T. < 12 V an) ✔
    • P4: MGSmart Laden (immer mit 100% preset, nach einem „Mikroupdate“ beim zweiten Termin) ?

    Das Resultat ist „durchwachsen“.

    • Den erkennbaren Willen und die aktive Kommunikation seitens der Werkstatt sowie das von dort bereitgestellte (kostenlose) Ersatzfahrzeug fand ich ausgesprochen positiv.
    • Mit einer auf die Punkte meiner „Mängelliste“ eingehenden „Antwortliste“ der Werkstatt, lässt sich sehr detailliert nachvollziehen, welchen Status die Werkstatt „softwareseitig“ erreichen konnte.
    • Die „Antwortliste“ dokumentiert eine intensive Auseinandersetzung mit dem Auto. Gleichzeitig aber auch, dass die Werkstatt letztendlich nur sehr begrenzte Möglichkeiten bei Updates hat. Insbesondere dann, wenn MG keine anbietet und Antworten auf Nachfragen schuldig bleibt.
    • Die Rückfragen bei mir seitens MG bei mir sind zwar aufmerksam. Doch das ist wertlos, wenn die Werkstatt keine zeitnahen Antworten auf Fragen erhält und bei (fehlenden) Software-Updates kaum/keine Lösungen anbieten kann.

    Es würde mich brennend interessieren, weshalb die nun eingespielten Updates beim letzten dafür vorgesehenen Werkstattbesuch offenbar für mein Fahrzeug gesperrt waren. Sie waren zu diesem Zeitpunkt lt. Foreneinträgen alle bereits verfügbar (wesentliche schon bei Abholung des Fahrzeugs). Ich stand bereits vorher diesbezüglich mit dem MG-Support in Kontakt.


    Die endlich bereitgestellten Updates scheinen einige erhoffte Verbesserungen zu bringen. Dennoch bleiben „Baustellen“.


    Was sich zu den Software-Updates bereits sagen lässt:

    • Die App fand Freitagnachmittag beim Abholen das Auto, Samstagmorgen (daneben stehend, mit zeitlichem Abstand wiederholte Versuche) kommt eine Fehlermeldung „später noch einmal versuchen“, das Auto steht angeblich noch in der Werkstatt und hat den Ladezustand beim Abstellen dort.

      Erst nach dem Entriegeln per Schlüssel wird das Auto wieder gefunden und ein Scan durchgeführt. Nach dem verriegeln kann die Anzeige wieder aktualisiert werden.

      Sonntagmorgen ist das Auto in der App erneut „unauffindbar“. Offenbar gibt es serverseitig ein Problem mit dem „Wake-up“ Signal ans Auto nach einer gewissen Wartezeit – die so in der Werkstatt nie eintreten wird, weshalb es dort „keinen Befund“ geben kann.

      Da augenscheinlich alle von MG bereitgestellten Updates eingespielt und geprüft wurden, ist das wohl »Stand der derzeitigen Software«, wie einige weitere Einträge lauten. Speziell die App betreffend ist das unbefriedigend.

    • Die „Schilderkennung“ ist jetzt in der Stadt treffsicher(er), auf der A10 Richtung Hamburg blinkt trotzdem beim Auffahren von der A114 „40“ im Display, nachdem ein Schild jegliche Begrenzungen aufgehoben hat.
    • Der Spurhalteassistent und TJA machen einen deutlich sanfteren Eindruck.
    • Die Spracherkennung der Navigation reagiert weiterhin gern mit „habe gerade kein Internet“, wenn sie funktioniert, erkennt sich etwas treffsicherer, erfordert jedoch fast immer mehrere Anläufe. Das macht die Sprachnavigation im Fahrbetrieb weitestgehend unbrauchbar.
    • Das Auto vergisst leider weiterhin meine Grundeinstellungen für Rekuperation, etc., was wohl »Stand der derzeitigen Software« ist aber keinesfalls, „Stand der Technik“.
    • Das Update hat diverse Einstellungen gelöschten (WLAN, Bluetooth, …), was beim Abholen erst mal „Puls“ verursacht hat: Das Auto wollte keinen Kontakt mit meinen Telefon aufnehmen. Die mussten wieder von Hand eingetragen werden. Es fehlt augenscheinlich noch eine Funktion bei den Updates, die Kundendaten sichern und nach dem Update wieder herstellen kann.

    Was ich ärgerlich finde:


    Die Werkstatt hat offenbar keine Rückmeldungen von MG auf eine Anfrage erhalten. »Technische Anfrage bei MG läuft« heißt, dass es – mir ungenannte – offene Fragen gibt. Die – mutmaßlich – einen weiteren, für mich zeitintensiven Werkstattbesuch nach sich ziehen werden.


    MG muss unbedingt die Update-Strategie signifikant verbessern. Andernfalls wird eine „Service-Bugwelle“ erzeugt, die weder von den Werkstätten gehandhabt werden kann, noch von Kunden (und Fachzeitschriften) wohlwollend goutiert wird (die Unzufriedenen übertönen üblicherweise alle anderen). Mit den entsprechenden Konsequenzen für den Absatz.


    „Schleppender Service des Herstellers“ wird bei zunehmend Software-getriebenen Autos ein K.-o.-Kriterium. Bereits „mehr Transparenz“ bzgl. Updates wäre hilfreich. Bei einem in allen Foren diskutierten „Klimaanlage viel zu kalt“ wäre z. B. ein öffentliches „wir sind dran, kommt voraussichtlich…“ sicher förderlich für alle Beteiligten.


    Erkenntnisgewinn


    Freundlicherweise hat mir meine Agentur kostenfrei ein Ersatzfahrzeug gestellt (Hundai I30). Was mich „geerdet“ hat – dort froren mir ebenfalls bei eingestellten 28° die Füße ab, die Bedienung des Infotainment hat sich mir vergleichbar verschachtelt präsentiert, erst zu Hause ist es mir gelungen, die Lautstärke des Navis „hörbar“ einzustellen. In einem Fahrzeug, das schon rund 15 Jahre in Europa auf dem Markt ist.


    Was mich beim Blick auf die Chancen zur Behebung der weiterhin offenen Software-Fragen verunsichert. Aktuell fühle ich mich unbeeinflussbaren Mächten ausgeliefert. Bisher konnte ich die Haube aufmachen und mir selbst helfen.


    Diverse meiner Beobachtungen erfolgen aus Situationen heraus, die sich – mutmaßlich – nur eingeschränkt in der Werkstatt reproduzieren lassen. Ich muss daher den vollständigen aktuellen status quo noch ausloten und bin gespannt, ob/wann die „laufende Anfrage“ der Werkstatt von MG beantwortet wird. Die dann eventuell weiterhin offene Fragen/Wünsche meinerseits beantwortet.


    Besser wäre natürlich, es gäbe für weitere Einträge meiner „Mängelliste“ eine zeitnahe, erfreuliche Lösung. Wobei ich einräume, dass – so der erste Eindruck zutrifft – die für mich wesentlichen Mängel beseitigt sind, das Auto damit den erhofften Mehrwert für mich erbringen kann. Alles Weitere läuft unter der Rubrik „schaunwermal“ und hat keinen „Notstandscharakter“.

    Dafür zahlst du für LFP an anderer Stelle einen Preis, z.B. schlechtere Ladeleistung und abnehmende Kapazität bei niedrigen Temperaturen (die hier ja trotz Klimawandeln noch regelmäßig eintreten), bei vergleichbarer Kapazität ein höheres Gewicht.


    „Pfleglich behandeln“ solltest du beide, wenn du lange Freude dran haben willst. Grundsätzlich sind beide durchaus „tiefentladefähig“, doch beide werden es danken, wenn es idealerweise nie eintritt.