Beiträge von NoSi

    tcoulon: :/ Ich würde die Reifen einzeln montieren und nachschauen. Dann wären es – wenn die Anzeige mit einzelnen Reifen funktionert (!), maximal 10 Versuche.


    Ich habe mir dazu noch keine Gedanken gemacht, doch irgendwie finde ich „Reifen tauschen – geht“ etwas seltsam. Das könnte bedeuten, dass für einen Tausch (gleichmäßige Abnutzung) die Reifen von der Felge müssen.


    Bist du sicher, dass es an der Position der Felge lag und kannst du „einfach mal ab und wieder dran“ als Lösung definitiv ausschließen?

    Bei mir scheint es, als ob das Display temperaturabhängig (=wärmer) träger wird. „Aus“ hatte ich auch schon mal, aber nur bei Fahrtantritt und es hat sich nach ein paar Sekunden wieder „aufgerappelt“.


    WSOB : Sag ggf. der Werkstatt, sie soll das Auto in die Sonne stellen, bevor sie mit dem „Herumprobieren“ anfangen. Das ist nämlich ein klassischer „Scheiß-Fehler“, bei dem die Fehlersuche von Nebenbedingungen abhängt, die so in der Werkstatt beim Ausprobieren selten bis nie vorliegen.

    kermit: »Du wirst ohnehin wieder recht haben.« → Das könnte durchaus sein.


    Gemäß dieser Tabelle erhöht einphasig (= Steckdose) den Ladeverlust – bei allen getesteten Fahrzeugen. Der liegt zwischen einem Viertel bis zum 2,5-fachen. Ausgehend vom bei mir (grob) ermittelten Ladeverlust (~6%) an der Wahlbox, habe ich – wie mir empfohlen – den Taschenrechner bemüht. »Je nach Konstellation« können ziemlich schnell dreistellige Zusatzkosten entstehen, weshalb der Ladeverlust durchaus relevant ist.


    Beim Solarstrom liegt in der nachfolgenden Rechnung die Einspeisevergütung bis 10kW Anlagengröße zugrunde. Das ist „beschönigend“, denn die Produktionskosten von einem kWh bei durchschnittlichen Anlagen liegen eher bei 12 - ? Cent, abhängig von den Erstellungskosten und vom tatsächlich erzielten Ertrag, der ziemlich gewaltig von der Prognose des Verkäufers abweichen kann.



    Beispielhafte Ausgangswerte: 15kWh/100km, Solarstrom kostet 0,08 Cent/kWh, Strom vom Versorger kostet 35 Cent/kWh.


    Fahrleistung Verbrauch € Solar € Versorger € 6% Verlust Solar € 12% Verlust Solar € 6 % Verlust Versorger € 12% Verlust Versorger
    10.000 km 1.500 kWh 225,00 € 525,00 € 13,50 € 27,00 € 31,50 € 63,00 €
    15.873 km 2.381 kWh 357,14 € 833,33 € 21,43 € 42,86 € 50,00 € 100,00 €
    20.000 km 3.000 kWh 450,00 € 1.050,00 € 27,00 € 54,00 € 63,00 € 126,00 €
    30.000 km 4.500 kWh 675,00 € 1.575,00 € 40,50 € 81,00 € 94,50 € 189,00 €
    37.036 km 5.555 kWh 833,31 € 1.944,39 € 50,00 € 100,00 € 116,66 € 233,33 €
    40.000 km 6.000 kWh 900,00 € 2.100,00 € 54,00 € 108,00 € 126,00 € 252,00 €
    50.000 km 7.500 kWh 1.125,00 € 2.625,00 € 67,50 € 135,00 € 157,50 € 315,00 €


    Wer mit seinen Werten rechnen will: Die zugrundeliegende Excel-Tabelle hängt an.

    Da ist langsam Nuckeln die wirtschaftlichere Methode!

    Ich habe die Beobachtung gemacht, dass bei AA/AAA-Batterien die Kapazität relativ schnell nachlässt, wenn sie im „Dauerlademodus“ sind. Messtechnisch gesehen sind sie „voll“, doch die Kapazität ist niedriger, als bei Batterien, die mit einem stabilen Ladestrom einen vollständigen Ladezyklus durchlaufen haben. Diese Batterien haben sich dabei auf die niedrigere Kapazität „eingepegelt“, was z.B. bei Kameras zur halben Laufzeit geführt hat.

    LFP soll (!) diesbezüglich unkritischer sein, bei (meinem) NMC werde ich meine persönliche Erkenntnis berücksichtigen.

    Bzgl. „Frunk-Selbstbau“ habe ich meine Idee verworfen. Dafür müsste die Haube geschlossen werden, womit keine Kontrolle über den Bauschaum (s.o.) möglich ist. Weil der nach dem Aushärten auch ausgesprochen klebrige Eigenschaften entwickelt, habe ich mich gegen konkrete Versuche entschieden.

    Nachdem die Werkstatt meinte »Die Spritzdüsen können nicht eingestellt werden, evtl. austauschen« und ich mich fragte, weshalb sie dann keinen Austausch vorgenommen haben, habe ich mir die Dinger nochmal etwas genauer angesehen.


    Ausgehend von der Beschreibung im Handbuch (S. 306), soll das mit einem Schraubendreher möglich sein. Was ich schon versucht hatte (s.o.). Allerdings ist die Definition von „klein“ natürlich relativ. Ich habe mich bei der Auswahl von dem Schlitz auf dem Sprühkopf leiten lassen → Fehler!


    Als ich gestern einen sehr kleinen Feinschraubendreher (für Platinenschrauben etc.) in der Hand hielt, bin ich damit spontan ans Auto gegangen und habe es damit noch einmal versucht. Und – hossa! – die Teile lassen sich sehr wohl „justieren“. Ist relativ fummelig, ob das jetzt perfekt ist, wage ich vorsichtig anzuzweifeln, aber immerhin landet jetzt stehend und fahrend Wasser auf der Scheibe, dort, wo die Wischblätter unterwegs sind.


    Das macht mich zuversichtlich, es mal „traditionell“, sprich: mit einer etwas kräftigeren Nadel, zu versuchen. Das dürfte einfacher sein, als die „Schraubendreherfummelei“, denn das impliziert eine Sprührichtung…

    Android Auto App auf Handy auf Werkseinstellungen zurückgesetzt (deinstalliert) und dann beim Anschließen an den MG4 neuinstalliert. Danach ging alles wieder ...

    Ich war da „härter unterwegs“ und habe mein komplettes Telefon zurück gesetzt – was im konkreten Fall dafür sorgte, dass es überhaupt wieder aktuelle Update bekam – die u.a. Android Auto überhaupt erst in der erforderlichen Form lauffähig drauf gemacht haben. Erst mal nur „Android Auto resetten“ ist auf jeden Fall einen Versuch wert, denn der Folgeaufwand ist signifikant niedriger.

    Für Endkunden und Endkundinnen dürfte der Unterschied der Akkutypen im „Regelbetrieb“ keine wirklich signifikanten Unterschiede machen. Allenfalls beim Kauf (LFP ist für den Hersteller billiger, kann er weitergeben) oder in einigen Sonderfällen (Kälte, Wärme, Stahlrohr durchstößt Akku bei Unfall,…).


    Die möglicherweise wahrnehmbaren, direkten Unterschiede, würden im Alltag bestenfalls dann auffallen, wenn zwei verschiedene Akkus in ansonst gleichen Autos nebeneinander an der Säule stehen. Allerdings wird bei „gleichem Auto“ ein LFP-Akku aufgrund der niedrigeren Energiedichte immer eine niedrigere Leistung haben – daher ist das eine theoretische, im Alltag nie eintretende Situation.