Beiträge von NoSi

    Pardon – das habe ich übersehen. Ohne dass ich es ausprobiert habe:


    • Vermutlich wird Amazon-Music keinen Ton von sich geben.
    • Die Spracherkennung wird – wenn überhaupt – nur sehr eingeschränkt funktionieren.
    • Es wird keine aktuellen Verkehrsstatus-Einträge im Navi geben (Stau, Unfall, …)
    • Die SOS-Funktion könnte blockiert sein.
    • Die App wird den Dienst verweigern.
    • … – halt alles, das „irgendwie Online-Dienste“ nutzt, wird eingeschränkt funktionieren oder den Dienst grundsätzlich einstellen.

    Ja, das letzte Mal, als ich in der Waschanlage war, wurde das Auto mit etwas behandelt, das sie "Nanobeschichtung" nennen.

    Üblicherweise bekommt man beim Kauf dieses Programms einen kleinen Beutel mit einem kleinen, feuchten Lappen, der zum Abwischen der Beschichtung auf der Frontscheibe verwendet werden soll. Zumindest stand das auf dem Beutel, den ich mal in Eile auf die Rücksitzbank geworfen habe. Was ein Fehler war. Die Folgen sind hier ganz gut beschrieben.

    Erst bei 30.000km pro Jahr wird dieser Betrag gemäß deiner Rechnung dreistellig.

    Ich habe das farblich markiert: Wenn der Strom aus der Dose kommt, ist es schon deutlich früher so weit.

    Allerdings ist es Nonsens, dass einphasiges Laden doppelt soviel Ladeverluste produziert als dreiphasiges Laden.

    Wie m.E. beschrieben, ist das eine Annahme, die durch den ADAC-Test gestützt wird. Dass der ID.3 von VW besser abschneidet, liegt möglicherweise an einem ehemaligen Arbeitskollegen von mir, der sich mit „Einphasig Laden von E-Autos“ mittlerweile seit vielen Jahren bei VW in der Entwicklung beschäftigt. Die übrigen „doppeln“ oder mehr.


    Wenn ich die vier getesteten Fahrzeuge als „statistische Referenzmenge“ nehme, ist von der Dopplung mindestens 75% aller E-Autos betroffen. „Dreiviertel von allen“ ≠ „eine sehr kleine Personengruppe“.


    Offensichtlich geilst du dich am „dreistellig“ auf und übersiehst dabei die Kernaussage: Es KANN schnell dreistellig werden. Was keine Missachtung von 13,50 € Verlust / Jahr bei 10TKM darstellt: auch das ist Geld, das verdient werden muss.


    ⸮ Wobei E-Autofahrern und Solaranlagenbesitzern Kleingeld natürlich völlig egal ist. Denen wächst das Geld bekanntermaßen in der Hosentasche. ⸮

    Beim MG sind die „versicherbaren“ Aspekte des Akkus – soweit ich mich richtig erinnere – in der Gewährleistung mit drin.


    Schäden durch z.B. Tiefentladung halte ich für kaum versicherbar – zumindest wird jede Versicherung da „grobes Selbstverschulden“ anführen und die Zahlung verweigern.


    Löschcontainer, etc. ist eine direkte Folge eines Unfalls – und damit Bestandteil der gesetzlich vorgeschriebenen Fahrzeugversicherung. Die Vollkasko (bei Selbstverschulden) dürfte das – grobe Fahrlässigkeit etc. außen vor – ebenfalls abdecken. Zumindest müsste es explizit im Kleingedruckten ausgeschlossen sein – wovor einschlägige Portale/Zeitschriften vermutlich schon hinlänglich gewarnt hätten, wenn es das gäbe. Und dann wären wahrscheinlich schon die ersten Klagen von Verbraucherschützern entschieden.


    Leider liegt der verlinkte Artikel hinter einer Paywall, weshalb unklar ist, ob womöglich eine exemplarische Zusatzversicherung angeführt ist – dann hätte ich eventuell eine Idee, für wen der Artikel tatsächlich geschrieben wurde.


    Was Akku, etc. betrifft, bieten Versicherungen dafür mittlerweile „E-Auto-Policen“ an. Ob diese (vermeintlich) spezielleren Versicherungen mit Blick auf die Gewährleistung oder (danach) aufgrund des Alters zweckmäßig / wirtschaftlich sind, lässt sich recht einfach beurteilen: Ist die Versicherung günstig, tritt der Schadenfall selten ein und ist ein attraktives Zusatzgeschäft für die Versicherung. Ist sie teuer, passiert es wohl öfter, allerdings ist unklar, ob das pauschal für alle Autos gilt, oder für die abgefackelten Fahrzeuge eines bestimmten Herstellers, die besonders oft versichert wurden.


    Brennende E-Autos sind zwar immer gut für einen reißerischen Artikel in der Zeitung, allerdings brennen Verbrenner-Fahrzeuge lt. Statistik genauso oft oder selten – je nach Sichtweise. Ich selbst bin bisher ausschließlich an diversen ausgebrannten Verbrennern (im doppelten Wortsinn…) vorbeigefahren, noch nie an einem ausgebrannten oder im Container vor sich hin glühenden E-Fahrzeug.


    Brennt das Auto aufgrund eines technischen Mangels, ist der Hersteller dran, weil der „aus sich heraus“ sichere E-Autos herstellen muss.


    Bei Sturmschäden, etc. ist der Akku vergleichbar zum Motor: Liegt ein Baum drauf, muss die Versicherung einen neuen einsetzen lassen, damit das Auto wieder fährt – wobei in so einem Fall typischerweise abhängig vom Alter Neuwert/Restwert bezahlt wird.


    Eine „Zusatzversicherung“ erscheint mir auch schon deshalb nur bedinnt sinnvoll, weil Versicherungen eigentlich immer darauf hinweisen, dass ggf. „verrechnet“ wird, wenn andere Versicherungen zahlen. Was im ungünstigsten Fall dazu führt, dass darüber gestritten wird, wer bei wem verrechnet und der Versicherungsnehmende so lange von keinem was bekommt.

    Evtl. sollten wir uns auf den Zettel schreiben, beim nächsten Werkstatt-Besuch die Fragen

    • Was muss ich beim Reifen-Tauschen zum gleichmäßigen Abnutzen beachten?
    • Müssen die Sensoren neu engestellt werden, kann ich das selbst tun?

    zu stellen (und die Antworten dann hier posten).

    Vielleicht handelt es sich ja um "Bananensoftware, die reift beim Kunden" .

    Mein Bruder hat mir erzählt, dass er letzte Woche einem verzweifelten Tesla-Fahrer zugesehen hat, bei dem das Auto erkennbar unerwünschte Eigeninitiative ergriffen hat. Die sind schon deutlich länger auf dem Markt.

    :/ Das, als potenziellen „Ausblick“, hat keinen beruhigenden Effekt.


    Das Dilemma bei Software ist, dass Hersteller glauben, dass sich damit alles lösen ließe – und Kunden tun das ebenfalls. Meine Erfahrung geht eher in die Richtung, dass Software zwar diverse Dinge lösen, aber auch eine ganze Menge neuer Probleme schaffen kann. Probleme, die es vorher nie gab und denen man hilflos ausgeliefert ist, ganz im Gegensatz zu z.B. einem festgerosteten Zugseil für die Handbremse.


    Zur Batterie-Thematik möchte ich anmerken, dass „meiner“ gelegentlich nach dem Verriegeln das Fahrlicht eingeschaltet hat nachdem ich es im Stand explizit ausgeschaltet hatte. Manchmal blieb es auch an. Das zieht natürlich die Batterie in den Abgrund, wenn es zu spät bemerkt wird.


    Ich habe jetzt diverse Updates installiert bekommen – mal schauen, ob dieser Effekt weg ist. Zumindest hat die Batterie lt. App seit dem zwischen 13 - 14,7 V Leerlaufspannung. Unabhängig vom Fahrlicht könnte es auch an einer fehlerhaften Messung der Akkuspannung gelegen haben. Leider verrät ja niemand bei MG, was die einzelnen Updates genau reparieren oder Neues bringen.

    Beim Fahrersitz tippe ich spontan auf die Befestigung des Sicherheitsgurtes. Bring mal ein paar Tropfen Kriechöl auf die Schraubverbindung, die den Gurt am Sitz befestigt. Zumindest bei mir hat das (bisher) geholfen.


    ( Der Tipp stammt aus einem anderen Forum, doch verlinken würde hier zum Löschen des Beitrags führen ).

    das mit dem Solarladen setzt auch immer voraus das der Wagen tagsüber zuhause angeschlossen ist.

    ⸮ Jetzt wirst du aber spitzfindig. Natürlich arbeiten E-Auto-Fahrer alle im Homeoffice und können deshalb ihr Auto mit der eigenen Solaranlage tagsüber maximal Sonnenstrom-nutzend laden. Außerdem liefert doch eine 4kW-Anlage die Maximalleistung konstant zwischen 6 - 22 Uhr vom Dach. ⸮