Beiträge von NoSi

    Ich habe gestern bei meinem unter Sicherheit → Ausschalten alles deaktiviert, die Musik spielte allerdings weiter (USB-Stick). Evtl. klappt das mit dem Radio ebenfalls, ob das Licht aus war, ist unklar – war tagsüber.

    Auf den Rücksitz setzen und abschließen

    Ich habe meinen Schlüssel meistens in einer Tasche, die auf dem Rücksitz liegt – die kann ich unmöglich vergessen, denn das Auto weigert sich, zu verriegeln.

    Unserer soll alle verfügbaren Updates haben!

    Das hat man mir beim Kauf ebenfalls gesagt. Das entscheidende Detail steckt in „verfügbare“ – da muss die Frage „Bei wem?“ ergänzt werden.


    Die Tatsache, dass der Händler keine neueren Updates für das Auto in seiner Software angeboten bekommt, bedeutet lediglich, dass keine weiteren Updates für dieses individuelle Fahrzeug von MG freigeschaltet sind. Bei mir hat es (nach dem Kauf) zwei Werkstatt-Termine gegeben. Beim ersten (wg. Anhängerkupplung) wurden Updates eingespielt, die allerdings keine Versionsnummern in der Modul-Liste geändert haben, beim zweiten Update, nach intensivem hin- und her mit MG, waren es sieben (erkennbare) Software-Pakete, die aktualisiert wurden:


    Was / Auslesedatum3.7.20235.7.202321.07.2023
    Baugruppe P/N11-46-49-10-111-46-49-10-1 ✗11-67-58-11-1
    HW P/N11-27-23-1311-27-23-13-1 ✗11-27-23-13-1 ✗
    SW P/N11-46-49-13-111-46-49-13-1 ✗11-64-30-76-1
    PDSN7F2956AN63002947F2956AN6300294 ✗7F2956AN6300294 ✗
    FICM-MCU-Version68.3.3.668.3.3.6 ✗68.4.3.0
    FICM MP HauptversionNANA ✗NA ✗
    FICM MPU-VersionSWI68-29958-1300R24SW68-29958-1300R24 ✗SWI68-29958-1300R33
    Version FICM-Anwendungsintegration3518135181 ✗3A111
    FICM WLAN-Firmware0x8a110x8a11 ✗0x8a11 ✗
    FICM Bluetooth-Firmware20191129181225a20191120181225a ✗20191129181225a ✗
    FICM GPS-FirmwareNANA ✗NA ✗
    Version Kartennavigation6.2.60.1.41418-P6.2.60.1.41418-P ✗6.2.60.1.41686-P
    Version der Karten-Enginecom.telenav.app.arpcom.telenav.app.arp ✗com.telenav.app.arp ✗
    VR-Version3518135181 ✗3A111
    T-Box MCU-VersionSNMKP18E32SNMKP18E32 ✗SNMKP18E32 ✗
    T-Box Modem-Version1.02.001.r021.02.001.r02 ✗1.02.001.r02 ✗
    T-Box MPU-VersionSNAKP18E32SNAKP18E32 ✗SNAKP18E32 ✗
    T-Box BT-VersionBTM010SACwa211019BTM010SACwa211019 ✗BTM010SACwa211019 ✗
    DSP-Version14000000001400000000 ✗1400000000 ✗


    Ob das im Einzelnen letztendlich etwas gebracht hat, erforsche ich noch…

    Mir reicht eine OpenSource Software „EVMap“. Kostet nix, bildet diverse Anbieter ab, ich kann Säulen nach Ladeleistung filtern, freie Säulen werden angezeigt. Für den Rest („wie weit komme ich noch“) mache ich es wie mit einem Benziner – ist sogar einfacher, weil der MG relativ vernünftig schätzt, wie viele Kilometer er noch schafft. Noch mehr „Technik-Geraffel“ brauche ich wirklich keins beim Autofahren. Das vorhandene ist schon zu viel.

    Damit ist das Thema erledigt!

    Deine Herangehensweise an das Konzept „Forum“ ist erkennbar eine egoistischere, als die mir vertraute. Ich gehe davon aus – was auch meine Erfahrung in anderen Foren lehrt – dass es eine ganze Menge ausschließlich Mitlesende gibt, die aus Beiträgen für sich Erkenntnisgewinn ziehen. Das ist der von mir praktizierte altruistische Ansatz einer informellen Gemeinschaft: Wissen/Meinung teilen und diskutieren, bei denen ein Problem/eine Frage zwar Anstoß, aber keineswegs exklusiv für Fragende ist.

    aber wer lädt 1-phasig wenn er den Strom aus dem Netz zieht und das Auto 3-phasig laden kann.

    Ein Großteil meiner Nachbarn, die – warum auch immer – keine Wallbox installiert haben. Einige davon haben auch Solaranlagen inkl. Akku – und laden tagsüber den Akku, damit der „nach der Arbeit“ das Auto lädt. »Weil das günstiger ist, da kostet das KW nur 8 Cent«. Zumindest war das wohl eines der Verkaufsargumente des Solarteurs, der einen 11 kWh-Speicher an eine 4kW-Solaranlage empfohlen hat. Trotz Klimawandel wird der den Großteil seines Lebens an der Unterkante dümpeln – und Notfalls aus dem Netz geladen (!), wie der Besitzer stolz erzählt. Die Anlage hat einen Mindestgrundverbrauch von über 1 kWh/Tag (!!).


    Sicherlich „kann man machen“ – wenn man kann. Ein Großteil der mir bekannten E-Auto-Fahrer hat thematisch aber Probleme bis Inkompetenz beim „können“. Die lesen irgendwo irgendwas (z.B. in Foren) oder lassen sich vom Verkäufer eine „Weisheit“ erzählen und steigen darauf ein.


    Häufig mit bizarren Summen für Solaranlage, Solarspeicher, etc. – und stellen nie die Frage, wie viel Strom sie verbrauchen müssen, damit diese Investition wieder amortisiert ist. »Dann bin ich autark« (Zumindest glauben sie das).


    Es wird dabei gern ausgeblendet, dass „Strom aus der Steckdose“ einen großen Vorteil hat: Da gibt es kein „Produktions-/-Schadens-/Diesbstahlrisiko“. Klar. Diverse Sachen lassen sich natürlich versichern – das muss dann auf die Amortation oben drauf. Ebenso wie die „Wartungskosten“ des Solateurs, der gleich einen 10-Jahresvertrag gemacht hat. Und natürlich die Gebühren für die Cloud …


    Kurzum: „Was Leute machen“ macht mich regelmäßig sprachlos (auch wenn das hier definitiv anders rüberkommt).


    Was jetzt kein Veto gegen Solaranlagen ist. Die sind unbedingt sinnvoll. Wie sinnvoll das „ich presse da jetzt den letzten Tropfen raus“ wirtschaftlich ist, welche Folgen es z.B. für die Ladekurve beim Auto hat, …. – das ist ziemlich komplex und komplex kostet meistens Geld, dass sich selten in einer überschaubaren Zeit 100% sicher einsparen lässt. Und nur, wenn am Ende der Rechnung weniger als Summe rauskommt, wie „mit Strom aus der Steckdose“, passt das.


    Allerdings kollabieren die meisten Kalkulationen bereits, wenn der Strompreis unter 25 Cent sinken sollte. Was keineswegs abwegig ist, wenn immer mehr tagsüber Solarstrom produzieren, muss der irgendwo hin. Und „wegkriegen“ klappt immer und überall mittels günstigen Preisen. Es würde mich keineswegs wundern, wenn in ein paar Jahren der Strom tagsüber brutal günstig, aber nachts solide teuer ist. Und nachts müssen die Autos geladen werden, die am nächsten Morgen den Weg zur Arbeit garantieren sollen.

    C-Evo :

    • Einen Kreis mit 1-10 beschriften, teilt ihn in Abschnitte, die sich genauso in Prozent „übersetzen“ lassen, wie wenn er von 1-40 beschriftet ist. Dieses Konzept wohnt jedem Kreisdiagramm inne.
    • Was E-Techniker „bewusst so machen“ hat typischerweise einen Grund (z.B. 1-10 in tatsächliche Lautstärke übersetzen, was aber keiner linearen Drehung des Reglers entspricht).
    • Deshalb ist eine – egal wie einfach gehaltene – Rechnung, aus Prozentangaben des Autos einen Verbrauch oder eine tatsächliche Leistung „heraus zu interpretieren“ sinnfrei. Wenn ein E-Techniker bewusst statt einer konkreten Leistungsangabe eine Prozentangabe ohne Angabe der Bezugsgröße als Anzeige wählt, denkt er sich was dabei. Sagst du selbst.

    Das wird nur bei dem derzeitigen Wetter etwas schwieriger.

    :/ Zum Test dafür einen kleinen Heizlüfter ins Auto legen?


    Wir haben aktuell ebenfalls „mildere“ Temperaturen, was meinem Display offenkundig ebenfalls gefällt. Hatte ein paar Updates, ob die das „raus reißen“ ließe sich natürlich ebenfalls mit Heizlüfter herausfinden. Ich warte aber einfach die nächste Hitzewelle ab.

    Ich vermute, dass der Standort über ein GPS-Modul gezogen wird, das vom Mobilfunk unabhängig ist. Über Funktriangulation dürfte das Navi zu ungenau sein. Mitteilen kann das Auto diese Info allerdings nur via Mobilfunk oder WLAN. Wenn meins länger steht (s.o. „Tiefgarage“) ist im die Mobilverbindung egal: Es ist für die App unauffinbar. row-dy hat mir den Tipp gegeben, zu Hause mal mit WLAN zu experimentieren. Das hat – zu Hause – die Verbindung zum Auto signifikant verbessert. Nach dem Abstellen blieb es bisher > 8 h auffindbar, > 12 h wurde es unsicher. Was das „wo ist mein Auto“ im Urlaub, ohne WLAN, etwas sinnfrei machen würde.


    Habe ich MG mitgeteilt, zumindest der aufnehmende Mitarbeiter war interessiert und hat das nach eigener Aussage auch notiert, will es weitergeben und mit mir in Kontakt bleiben (hat er bisher auch getan).

    Interessant ist, dass ich dieses Problem bei meinem Mazda noch nie hatte

    Ich könnte mir vorstellen, dass es unterschiedliche Technologien gibt. Allerdings bin ich da „raus“: Ich lasse „wenn nötig“ das Auto sauber machen. Die Versiegelei etc. spare ich mir – Auto wird trotzdem dreckig, gegen Hagelschlag, Auffahrunfall, etc. ist eine Versiegelung machtlos, die modernen Lacke sind „aus sich heraus“ haltbar. Außerdem gibt es weniger Sondermüll für die Reinigungsanlage.


    Zumindest war das beim Vorgänger des MG so; der hat sechs Jahre bestenfalls fünfmal eine Autowachanlage durchfahren – Grundprogramm. Sah beim Verkauf aus, wie am Tag der Abholung. Und nein: Ich stelle mich keinesfalls samstags in den Hof und feudel Autos per Hand.