Beiträge von NoSi

    Wenn bestimmte Farben keine (langen) Lieferzeiten haben, ist das – meistens – ein Beleg für eine Fehleinschätzung des Marketings: Es wurde eine hohe Abnahme einer bestimmten Farbe erwartet (= sie wurde produziert), doch die Leute haben gerade einen anderen Geschmack (= gut verfügbar).


    Zumindest bei „weiß“ ist es ein Preisargument (kein Aufpreis), was eventuell eine Fehleinschätzung der Stückzahlen dafür befeuert hat. Ob/wie das bei Schwarz war, lässt sich nur spekulieren. Gelegentlich gibt es auch neue Autos, die zwar bestellt, aber dann storniert wurden, also „übrig“ sind. Wenn so einer schon im Schiff war und dann kamst du…

    MG Deutschland in München hat etwas auf Lager

    Haben die dort ein Lager? Meines wissens ist dort die Zentrale und der Support – das dürften allerdings überwiegend „Anzugtragende“ sein, keine mit Klamotten zum „unters Auto kriechen“. Weshalb ein Materiallager dort eher unwahrscheinlich ist. Was die Annahme »Fragen und Antworten« befeuert.


    Wobei es – für dich – ja letztendlich egal sein kann, wie die Lösung aussieht. Entscheidend ist, dass sie schnell gefunden, dauerhaft umgesetzt und dein Auto wieder „sorgenfrei“ benutzbar wird.

    eine Fehlermeldung ist nicht aufgepoppt

    Es sieht zwar aus wie eine Fehlermeldung, ist aber eigentlich nur eine Erinnerung, an ein eigestelltes Tempolimit. In einem Vorgängerauto hatte ich eine ebenfalls so eine Funktion, doch da hat dann das eingestellte Tempo im Display mit Ausrufezeichen geblinkt – womit klar war: Hey, du wolltest doch nie schneller als x fahren. »Bitte bremsen« löst bei mir dagegen eine völlig andere Assoziation aus.


    Bleibt also weiterhin die Frage, weshalb das bei mir aktiv wurde, bzw. was ich dafür gemacht haben muss (ohne es zu wissen).

    die Lösung erfüllt ihren „Zweck“.

    Das stimmt wohl – bei entsprechender Sichtweise auf die Definition von „Zweck“. Die Nachbarin hat diese Konstellation gewählt, weil sie ihre Fahrtkosten reduzieren will (= Ihr „Zweck“). Ob das hinhaut – ich drück ihr die Daumen, ist eine Nette, doch eventuell hätte man da vorher mal drüber reden sollen…


    Das mit der „wirtschaftlichsten“ Lösung ist eine Frage, wie stark ich den Blickwinkel auf ein Problem verenge. Ich bin z.B. sehr gespannt, wie das in absehbarer Zeit mit der Entsorgung von Akkus klappt und wer das bezahlen soll/muss. Das sind Kosten, die ich bisher in keiner einzigen Wirtschaftlichkeitsberechnung auch nur als mögliche Position gefunden habe.


    Wobei das ein anderes Problem ist, als eines von denen, die du wohl meinst. Aber eines davon werden könnte.

    „Mein“ Anfang war an einer anderen Stelle, nämlich dort, wo diese sinnvolle/korrekte Antwort mit fragwürdigen „Messmethoden“ torpediert wurde.

    ich bin der Überzeugung dass wir in 10-15 Jahren über Diskussionen dieser Art lachen werden

    Lachen vielleicht weniger, aber – hoffentlich – schmunzeln. Allerdings muss der aktuelle Akku diese 10-15 Jahre halten, weshalb ein wenig Sorgfalt kaum schädlich sein wird.


    Wobei ich – ehrlicherweise – keine allzu großen Gedanken an das Lademanagement etc. verschwende: Wirklich beeinflussen kann ich es eh nur sehr begrenzt, denn Laderegler, etc. sind „fix verbaut“, das muss ich so nehmen, wie es ist.


    Ich versuche lediglich, für die vorhandene, „unverrückbare“ Komponenten keine Hürden aufzubauen, die deren Arbeitsweise negativ beeinflussen könnte.

    Ich halte spezielle Policen für Bauernfängerei.

    :/ Ist »Bauernfängerei« noch politisch korrekt?

    »Dumpfbacken abziehen« wäre ebenfalls grenzwertig.

    »Überängstliche Mitmenschen mit begrenztem Kenntnishorizont übervorteilen« könnte wohl durchgehen.

    und sich freuen dass sie nicht 3-5x im Jahr 25 Min. am Hypercharger stehen müssen

    Wobei das der Knackpunkt der mobilen Elektrifizierung ist: Im Mehrparteien-Haus in der Stadt wird es mit dem „Laden für alle“ vor der Haustür oder der Tiefgarage bzgl. verfügbarer Leistung schwierig bis unmöglich. Ob in der Stadt überhaupt ein Auto gebraucht wird, blende ich dafür bewusst aus.


    Aktuell werden primär alle mit „Parkplatz im Hof“ bei den E-Autos adressiert. Das ist die Voraussetzung für eine wirklich planbar stressfreies Lademanagement, bei dem morgens das Fahrzeug definitiv fahrbereit ist.


    „Für alle“ werden sich auf Firmenparkplätze genauso wenig Ladesäulen errichten lassen, damit es tagsüber möglich wäre. Für Langstreckenpendler (eine Nachbarin fährt täglich 180 km!) wäre es sicher keine Option, abends noch eine freie Säule zu suchen und dort nochmal ggf. mehrere Stunden „abzuhängen“. Die lädt ihr Auto über Nacht – weshalb sie eine Solaranlage mit Akku hat, was m.E. keine zweckmäßige Lösung ist.

    ne Decke vorne über die Front

    also zwei mitnehmen, wenn's kuschlig werden soll.


    Genau genommen fällt mir außer Autokino und Privatdedektiv bei einer Observation kein weiterer Grund ein, weshalb ein Auto, in dem sich jemand befindet, kein „Positionslicht“ an sein sollte.


    Dass beim Klimatisieren per Fernsteuerung das Licht an geht, ist allerdings seltsam. Das hat was von Licht an, damit der Saugroboter den Stuhl umfahren kann. Einziger Grund könnte sein, dass es eine Art für den Anwender sichtbares „jo, Befehl verstanden, ich klimatisiere“ sein soll. Vorausgesetzt, es geht nach dem Ausschalten der „Fernklimatisierung“ auch wieder aus.