Letzte Woche kamen die THG-Quote 2024 für meinen Lux sowie die meiner Mutter für ihren Dacia Spring. Beides im November beantragt.
Beiträge von Scrootch
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Wir haben einen go-eCharger Gemini 11kW, da wir schon eine CEE-Steckdose hatten. Praktisch, weil fast überall als Ladestation nutzbar, es gibt Adapter für viele Anschlüsse. Mit einem CEE-Verlängerungskabel kann man auch - z.B. bei "unserer" Pension in Südtirol - mit 11kW laden, wenn man nett fragt und dort eine Kraftstrom-Steckdose verfügbar ist. Ansonsten geht es auch einphasig am Schuko, oder mit Camping-Adapter.
Haben wir auch schon mit verschiedenen E-Autos probiert, funktioniert einwandfrei.
So schaut das dann aus auf längeren Touren:
Da würde sich doch der Frunk von frunk.at lohnen. Dann ist auch wieder unter dem Kofferraumboden Platz.
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Hmm ... wir sind ja grade auf der beginnenden Suche nach einem Verbrenner-Ersatz für den Cactus meines Schatzes. Schade, dass es den MG3 "nur" als Hybrid und nicht auch als BEV gibt. Der MG2 schau eigentlich recht gelungen aus .... so ein kleiner Kraftprotz fürs städtische Hamsterrad ... vermutlich wird er unser Reichweitenlimit reißen. Der MG4 als Kombi ... schaut erst mal so photogeshopped gewöhnungsbedürftig aus. Ich gebe es offen zu, hätte der MG5 etwas mehr Stauraum im Heck gehabt und den gleichen Akku wie mein jetziger MG4 Lux wäre es vermutlich ein MG5 geworden. Da ist wirklich ein Markt da. Aber ob ein gestreckter MG4 die Lösung ist? Ich weiß nicht. Dennoch sehe ich einen Markt für e-Kombis. Nicht jeder will den Platz in Form einer Thüringer Bauernschrankwand auch als SUV bezeichnet.
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row-dy
Da bin ich ganz Deiner Meinung. Leider werden BEVs immer noch mehr als klassisches Automobil und weniger als Gegenstand des IoT gesehen und so wird (leider) auch das Personal geschult. Die "klassischen" Wartungs- und Reparaturarbeiten halten sich bei einem BEV halt in engen Grenzen. Das sieht man auch daran, dass bei den Verbrennern langsam Modelle aus dem Programm genommen werden, da die Architektur entweder komplett überarbeitet werden müsste oder die entsprechenden Modelle die modernen Anforderungen nicht mehr erfüllen können. -
... Es ist doch nur ein Fehler in der Elektronik oder aber auch ein einfacher Handlingfehler von mir ...
Naja, "Nur ein Fehler in der Elektronik" ist leider eine falsche Denkweise. Sorry... Leider ist es mittlerweile so, dass aktuelle BEVs eher PCs mit autoähnlicher Karosserie sind. Da kann die Fehlersuche durchaus dauern. Insbesondere wenn der Hersteller die Werkstatt durch Schweigen unterstützt. Da kommen so Fragen ins Spiel wie:
- Ist der Fehler reproduzierbar?
- Taucht er regelmäßig oder nur ab und zu auf?
- Was sagt der Fehlerspeicher?
- Sind denn Fehler an Deiner Wallbox ausgeschlossen?
- Wie verhält sich der Wagen an einer öffentlichen Ladesäule AC/DC?
Insofern ist das für die Werkstatt bei Deiner Beschreibung doch etwas die Suche im Heuhaufen und auf Verdacht eben mal den On-Board-Lader mal eben so auf Verdacht zu tauschen ... wäre ein teurer Spaß.
Leider bekleckert sich MG in Sachen Kunden- und Werkstattsupport nicht gerade mit Ruhm. Ganz nach dem Motto "Das Auto ist ja verkauft".
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Also von wirkaufendeinauto.de kann ich nur abraten. Mal davon abgesehen dass man dauernd unter Zeitdruck gesetzt wird, war der Typ in der "Filiale" die Krönung. Ohne überhaupt einen Blick auf meine Auto geworfen zu haben und mich zu kennen, hat er den potentiellen Verkäufern generell versuchten Betrug - O-Ton: "Die wollen eh alle bescheißen" - zu unterstellen. Und der Preis war weit weg vom Preis den mir den Händler, bei dem ich meinen Cactus gekauft habe, für den Gebrauchten gezahlt hat. Ohne Diskussion ... ohne Feilschen ... ohne einen Neuen dort gekauft zu haben. Er verkauft Ora, nicht MG.
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Die Emissionen müssen vom Bundesumweltamt zertifiziert werden. Die kommen derzeit nicht nach. Statt die Zertifizierung zu optimieren hat man daher auch die Zeiträume für die Beantragung begrenzt.
Ich habe für meine Mutter am 21.08.2023 die THG-Quote bei Geld für eAuto beantragt und seit Anfang Oktober 2023 steht die Zertifizierung aus.
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Damit dieses "Argument" eines wird, müßtest Du belegen, daß eine Rückenlehne mit elektrischer Verstellung sich konstruktionsbedingt unmöglich "an den Rücksitz schmiegen" kann
Ansonsten bleibt die elektrische Verstellung ein unnötiges Zusatzrisiko für die Sicherheit.
Ich sehe schon, Du willst nicht verstehen was man sagt bzw. schreibt.
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Auch jedes mechanische Bauteil kann kaputt gehen. Da faltet Dich dann die Rückenlehne nicht zusammen, sondern schmiegt sich an den Rücksitz. Das Ergebnis dürfte das gleiche sein.
Wenn ich Deine elektronische Paranoia so lese, denke ich mir es wäre das Beste durch Kaufst Dir einen VW Käfer und baust Dir einen luftgekühlten 911er Motor ein. Der dürfte Deine Bedürfnisse ziemlich treffen. -
Also ich bin von einem 2015er Citroen C4 Cactus Shine 110THP in diesem Juni auf den MG4 umgestiegen. Ich hatte mir lange Gedanken gemacht, womit ich meinen Cactus ersetze. Ursprünglich sollte es einmal ein eC4 von Citroen werden, aber die Akku-Politik von PSA/Stellantis hat mich dann doch abgeschreckt. Denn eine meiner Anforderungen an das künftige eAuto war im Winter ohne Nachladen von Heilbronn nach Freiburg zu kommen. Das wäre beim eC4 nur mit viel Rückenwind-Segeln möglich. Und dann kam mir irgendwann Anfang des Jahres der MG4 in die Quere. Und heute steht er in der Garage.