Beiträge von row-dy

    Ich bin gestern mit der Rekuperationstufe 1 gefahren und auf der Autobahn bewusst am rechten oder linken Rand der Spur gefahren. Der Spurhalteassistend hat immer erst dann eingegriffen, wenn ich mit dem Auto extrem dicht an die Fahrbahnmarkierung gekommen bin. Eine Verbindung zur Rekuperationstufe habe ich dabei aber nicht gezogen.



    Allerdings habe ich festgestellt, das die Rekuperationstufe ignoriert wird, sobald man mit dem Tempomat fährt. Egal ob man nur die Tempovorgabe verringert oder den Tempomaten ausschaltet, in beiden Fällen wird das Fahrzeug gefühlt mit hoher Rekuperation abgebremst.

    In Zukunft werde ich wieder die Rekuperationstufe 3 benutzen, denn dann fährt sich das Auto gefühlt wie ein Verbrenner, bei der Rekuperationstufe 1 bin ich immer zu spät vom „Gas“ gegangen und musste dann stark in die Bremse treten. Ist halt alles Erfahrungssache.

    Eine wesentliche Energieersparung bei der Stufe 1 gegenüber der Stufe 3 ist mir nicht aufgefallen.

    Mir geht es erst einmal um die eigentliche Funktion.


    Man kann im Navi unter

    > Automatische Umleitung

    >> Automatisch auf bessere Route umleiten

    >> Vor Umleitung fragen

    >> Nie nach besseren Strecken suchen

    einstellen.

    Ich habe es auf „Vor Umleitung fragen“ gestellt.


    Bisher bin ich aber noch kein einziges Mal gefragt worden.

    Wurde schon mal jemanden eine Umleitungsstrecke wegen eines Staues angezeigt.



    Ich bin jetzt zwei Mal in einen Stau vor dem Elbtunnel gefahren ohne dass das Navi eine andere Route vorgeschlagen hätte.

    Mein altes mobiles Garmin, hätte mich in beiden Fällen über die A1 und A21 geführt.

    DeJe63,

    das Kabel ist bewusst 1-phasig, da die Wallbox nur mit einem 1-phasigem Kabel 1-phasig Laden kann. Wenn ich 3-phasig lade, dann speise ich allen Überschuss < 4,1 kW ins öffentliche Netz anstatt das Auto zu laden, gerade das will ich ja nicht.

    Wenn es EU weit kein zugelassenes 1-phasiges Kabel mit mehr als 16A gibt, mit welchem Kabel wird der Standard dann an einer 22 kW Wallbox mit 6,6 kW geladen?

    DeJe63,


    lesen und Leseverständnis, dann muss man auch keine Kraftausdrücke benutzen bzw. kann sich den Beitrag insgesamt sparen.

    Es gibt eine mit 3 mal 32 A abgesicherte 22 kW Wallbox, die in der PV-Zentrale auf 11 kW gedrosselt ist. Ob 1- oder 3-phasig geladen wird, ist ausschließlich vom Ladekabel abhängig. Das hatte ich aber auch alles schon geschrieben. Das ist zwar doof, aber so sind die Rahmenbedingungen.

    Grundsätzlich wollen wir so wenig wie möglich Strom aus dem öffentlichen Netz beziehen, deshalb wird der MG so weit wie möglich mit Überschuss geladen. Es wäre aber schön, wenn man mehr als 16 A laden könnte, wenn mehr Überschuss zur Verfügung steht.

    NoSi,


    nur das der MG mindestens 6A verlangt, bevor geladen wird, das sind 3-phasig gleich mindestens 4,1 kW. Da ist suboptimal nachrangig. Das Auto steht lange genug am Tage in der Garage.

    Damit dem Hausakku nicht vorzeitig der Garaus, gemacht wird, ist er vom Autoladen ausgeschlossen.

    NoSi,


    der Zähler hat zwei Zählwerke, eines für bezogenen und eines für eingespeisten Strom. Auch sind Netzbetreiber (Käufer des eingespeisten Stroms) und Stromlieferant getrennte Unternehmen, da wird nichts saldiert.

    Saldieren würde bedeuten, das der Strom für die Einspeisevergütung bezogen werden kann, keine Netzentgelte und keine Steuern auf den bezogenen Strom gezahlt werden müssten. Rückwärtsdrehende (saldierende) Zähler sind in Deutschland bei PV-Anlagen nicht zugelassen. Die Bundesregierung arbeitet an einer Verordnung mit rückwärtsdrehende Zähler für eine Übergangszeit geduldet werden, damit neue PV-Anlagen sofort nach Fertigstellung in Betrieb gehen können und nicht erst dann, wenn der Netzbetreiber einen neuen Zähler installiert hat.