Bedenkt bitte auch dass das RDK-System im MG4 hinten höhere Grenzwerte eingespeichert hat als vorne. Das erklärt die manchmal unlogischen Warnungen.
Zum Druckverlust: grundsätzlich ist es schon richtig dass jeder Reifen geringfügig Luft verliert. Das sollte aber so gering sein, dass ein vierteljährlicher oder halbjährlicher Zeitraum ohne Minderdruck-Warnung überstanden werden sollte.
Zum Stickstoff: reine Augenwischerei! Das haben die von Flugzeugreifen übernommen. Da ist es aber aus Sicherheitsgründen drin. Dort dient es als Inertgas.
Wenn dem so wäre, dass Sauerstoffmoleküle merklich leichter durch den Gummireifen diffundieren als Stickstoffmoleküle, dann hast nach zig mal Nachfüllen auch eine fast reine Stickstoffatmosphäre im Reifen, da die Luft ja zu 78% aus Stickstoff besteht und dann ja nur die Sauerstoffmoleküle rausdiffundieren würden. Ergo müsste die N2-Konzentration im Reifen kontinuierlich ansteigen. Blödsinn also...
Beiträge von C-Evo
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Okay, nochmal für mich zum Thema Prophylaxe: Wie kann ich im Vorfeld verhindern, dass das bei großer Kälte einfriert? Graphit? Hirschtalg? Und wenn ja: Wohin damit?
Silikonspray ist hier das Mittel meiner Wahl!
dann die unzugängliche Mechanik mit WD40 behandelt und den Gummi mit Ballistol. Ob es wirkt muss die Zeit zeigen.
Ich rate DRINGEND von WD40 ab!! Es greift Kunststoffe teilweise sehr aggressiv an!
WD40 ist auch kein Schmiermittel! Es ist gut geeignet um Rost und Wasser zu unterwandern und enthält zu diesem Zweck sehr aggressive Inhaltsstoffe. ABS z.B. wird innerhalb nur weniger Stunden rissig und versprödet. -
Ich hab schon 2.0.9 drauf! (iOS)
Schreibt doch immer dazu für welches Betriebssystem! -
Die gefundene Lösung ist noch einfacher:
Von unten kommt eine Führungsachse durch den Stator, die den unteren Lagerzapfen des Rotors aufnimmt.
Von oben kommt das äußere Motorgehäuse mit samt dem oberen Lagerschild drauf. D.h. vor der „Hochzeit“ ist das obere Lager bereits auf dem Lagerzapfen des Rotors und im oberen Lagerschild.
Dann wird der Rotor mitsamt dem äußeren Motorgehäuse in/über den Stator geschoben. Das Motorgehäuse wird absolut spielfrei vom Stator geführt der außen ein zweites Gehäuse hat auf dem die Kühlkanäle für das Kühlwasser eingearbeitet sind. Der Kühlmantel ist also doppelwandig ausgeführt. Dadurch wird der Rotor absolut exakt und gegen die wirkenden Magnetkräfte stabil an beiden Enden geführt, sobald der kritische Bereich erreicht ist und der Rotor in den Stator taucht.
Hab jetzt übrigens aus erster Quelle erfahren, der Luftspalt beträgt etwa 2mm und die radialen Auslegungskräfte beim Einführen des Rotors betragen 25 kN. 😱
Das ist die Gewichtskraft eines Oberklasse-SUVs…
Hier ganz gut ab 03:24 Min zu sehen:
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Ich hab extra einen neuen Thread erstellt damit mein Beitrag hier nicht untergeht!
Dein Beitrag geht genau dann nicht unter, wenn er im richtigen Thread steht, denn dann wird er genau von den Interessierten gelesen und wenn er interessant ist. Da einen neuen Thread aufzumachen ist genau verkehrt. Nicht jeder aus dem alten Thread wird den lesen. 🤷♂️
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Also ich gehöre zu denen die 20 Millisekunden nach dem Hinsetzen auch schon losfahren. Meine Beobachtung:
Die Kamera geht oft noch nicht, aber das PDC bisher immer zuverlässig. Und der Querverkehrswarner hat bei mir schon so oft für Blutdruck gesorgt weil ich ihn auf (Not-) Bremsen eingestellt hab. Der wirft den ANker immer mit solch einer Wucht, dass ich selbst nach 2 Jahren immer noch meine dass ich wo dagegen geknallt bin. Aber besser als wirklich wo dagegen geknallt!
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Ja, ich hatte halt einen Schalter wartet. Ganz klassisch. Und im Entertainment - sprich Radio - hätte ich das nie vermutet. Aber gut
Infotainment - nicht Entertainment!
Dann kauf Dir niemals einen Tesla - oder überhaupt irgend ein Auto ab 2028!
Unglaublicherweise haben selbst Handys keine Hardware-Tastaturen mehr - unvorstellbar damals im Jahr 2007.
Nokia hat's das Leben gekostet... -
Genau! Lies mal #94!!
Dein Verdampfer muss das Eis loswerden... -
Schaut mal hier nach, gerade hat jemand nen neuen Thread aufgemacht der genau beschreibt wie die Einschaltverzögerung bei den Apple-CarPlay Dongles einzustellen ist:
RE: Funktionierendes Apple Carplay via Wireless Stick
admin , vielleicht kann man das der besseren Übersicht wegen zusammenführen. -
Ich habe mich länger mit dem Thema Wireless CarPlay auseinander gesetzt und nun ein Wokraround gefunden, der das ständige rein und rausstecken nach dem abschließen des Autos und dem nicht mehr wiederverbinden des Adapters umgeht.
Folgendes Problem: Wirless CarPlay Adapter eingesteckt, hat verbunden und hat funktioniert. Nachdem ich das Auto abgesperrt habe und wieder eingestiegen bin hat sich das CarPlay nicht automatisch verbunden und ich musste den Stick wieder ein und ausstecken. Diese Lösung hat mir nicht gefallen.
Ich habe mir folgenden Adapter bestellt: https://de.aliexpress.com/item…html?gatewayAdapt=glo2deu
Was bei diesem Adapter wichtig ist, man kann sich, wenn der Stick eingesteckt hat, mit ihm im WLAN (Passwort: 12345678) verbinden und im Handybrowser (Safari, Google Chrome etc. pp.) verbinden, hierzu gibt man im Suchfeld des Browsers 192.168.1.1 ein und man kommt auf seine Einstellungen. Hier muss man nun die Startverzögerung auf 30 Sekunden stellen (Ich teste noch 10 bzw. 20 Sekunden aus)
Eine genaue Beschreibung liegt auch der Verpackung bei!
Dadurch umgeht man, dass der Stick bootet bevor das eigentliche System vom Auto hochfährt und Apple CarPlay verbindet sich nach der eingestellten Zeit automatisch ohne Probleme.
Wichtig ist auch, dass man die Bluetoothverbindung "MG" komplett deaktiviert! Diezusätzliche bestehende Verbindung zu "MG" hat bei mir den Fehler verursacht, dass er wenn man zB telefoniert und ein Lied abspielt die Bluetooth-Quelle vom Auto benutzt!
Bisher habe ich das ganze nur mit Apple CarPlay ausprobiert, der Workaround sollte auch mit Android Auto funktionieren!
Ich hoffe ich konnte damit helfen!
Genau das hab ich auch schon in einem anderen Thread erklärt. Schade dass jetzt hier ein neuer aufgemacht wurde. Vielleicht kann man das zusammenführen admin