Ich würd's einfach je nach Gelegenheit machen: vor der eh geplanten Langstrecke!
Beiträge von C-Evo
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Möglicherweise ist das Bordladegerät bei mir hinüber,
Ich sehe trotzdem ne gute Chance dass es einfach nur die Batterie ist. Denn dass sie über's Wochenende plötzlich ratzfatz leer war spricht ja eher für ein Problem mit der Batterie. Ich hätte die einfach erst mal versucht zu laden oder mit ner anderen Batterie zu brücken um ein 12V-Unterspannungsproblem auszuschließen. Mein Händler erzählte mir von Autos die schon mit fetzenleerer Batterie vom Transporter runter kamen und auch erst mal mit nem Batteriebooster zum Leben erweckt werden mussten. Offenbar gibt es nämlich einen Transportmodus der das selbständige Anspringen des HV-Systems zur Nachladung der 12V-Batterie aus Sicherheitsgründen verhindert. Da ist dann so ne kleine 44Ah-Batterie dann schnell tiefentladen und damit dann auch schon vorgeschädigt.
Was ich aber tatsächlich nicht verstehe: warum da immer noch eine steinalte Technologie, nämlich ne Bleibatterie eingebaut wird...
Da hätte man leicht auch eine 15Ah oder 20Ah LiFePo4-Batterie nehmen können. Kaum Mehrkosten, aber viel weniger Gewicht und eine viel längere Haltbarkeit. -
...Und dann hättest auch nur die Möglichkeit das Ding wieder zu verkaufen und Dich über eine andere Marke zu ärgern. Die 11kW-Ladung ist eh nicht zeitkritisch da das meist zuhause passiert.
Viel entscheidender ist dass er bei der CCS-Ladung mit DC schnell lädt. Und da ist der MG4 deutlich besser als versprochen.
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Ich frage mich, warum da überhaupt eine 12V Batterie drin ist. Ein DC-DC Wandler würde es doch auch tun.
Den DC-DC-Wandler hat er sowieso. Die 12V-Batterie braucht er aber trotzdem da das Hochvoltsystem ein Trennrelais hat und beim Abschalten bzw. Absperren des Autos die HV-Batterie vom restlichen Bordnetz aus Sicherheitsgründen abgekoppelt ist. Um das Fzg. hochzufahren und auch bei abgeschaltenem HV-System Strom zu haben braucht er aber dann eben auch eine 12V-Batterie.
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Am Kabel liegt's sicher nicht! Das Kabel ist für 32A geeignet. 11kW ergeben sich aber aus 3x 16 Ampere x 230 V.
Ich denke im Fzg. wird die "Nettoleistung" angezeigt die tatsächlich in die Batterie fließt. Wenn geladen wird ist das Hochvoltsystem aber immer "hochgefahren". Auch wenn das Auto abgesperrt/ausgeschalten ist. Da kann durchaus mal 1kW oder mehr drauf gehen.
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Wenn ich einer der Dauernörgler wäre würd' ich es ja jetzt auf die fehlerhafte Verkehrszeichenerkennung schieben!
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Mir ist das aber so rum deutlich lieber. Dann muss ich zwar etwas im Auge behalten wieviel Strom ich da gerade rauszieh, aber so schmiert mir nichts ab wenn ich mal nen kurzen Anlaufstrom oder mal anderweitig kurzfristig mehr rauszieh.
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Nur Vorsicht……….deine Leitungen sind mit Sicherheit nur mit 16 Ampere abgesichert. Das funktioniert dann nicht mit dem 22 Kw Lader und 32 Ampere . 220 Volt also eine Phase sind in der Regel eigentlich immer nur Standard mit 16 Ampere abgesichert.
Eine Wallbox muss eh durch einen Elektriker montiert und angemeldet werden. Der prüft das dann routinemäßig!
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Ich würde sogar so weit gehen zu sagen dass die deutschen Automobilhersteller sich mit ihren Lobbyisten in der Bundesregierung darauf verständigt haben die E-Mobilität in Deutschland so lange wie möglich regelrecht zu blockieren weil sie nicht mehr die Margen und das Wertschöpfungsvolumen der Verbrennungsmotoren versprachen. Auch die weitestgehnde Wartungsfreiheit und Verschleißfreiheit waren den Vertragswerkstätten ein Dorn im Auge und sie sahen ihre Felle davonschwimmen.
Und gerade trotz dieser Widerstände hat sich die beste Idee im Markt durchgesetzt. Nämlich der batterieelektrische Antrieb!