Na dann is ja gut dass bei Verbrennern nicht so verarscht wirst wie bei E-Auto-Kapazitäten!🤣😂🤣
Beiträge von C-Evo
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Das würde ich inzwischen nicht mehr sicher behaupten!
Bisher hatten die Luxury immer ein schwarzes Dach. So wie meiner auch. Aber inzwischen ist diese Unterscheidung in den Ausstattungsvergleichen explizit nicht mehr erwähnt. Ich könnte mir durchaus vorstellen dass man seitens MG aus Kostengründen bei den neuen Modellen darauf verzichtet.
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Mal abgesehen von vollkommen sinnlosem Einbremsen in Kurven.
Das Einbremsen in Kurven ist nur vordergründig sinnlos. Der adaptive Tempomat regelt den Abstand zum Vordermann über den Front-Radarsensor. Dieser kann zwar sehr gut Abstände in mittleren Entfernungen "ausmessen", aber er kann keine dreidimensionale Differenzierung vornehmen da es kein "gerichteter" drehender Radar ist, sondern ein statisches Radar mit einer reletiven breiten Radarkeule. Auch sieht der Radar keinen weiteren Straßenverlauf. Er bekommt nur ein "Echo" von allem was metallisch ist. Das ist in der Kurve aber auch die Leitplanke die ihm da scheinbar auf die Pelle rückt. Also macht er das was er machen muss, er verlangsamt bis ihm das Radarecho nicht mehr näher kommt. Das tut es ab einem bestimmten Punkt nicht mehr weil Du ihn ja einlenkst oder alternativ der TJA der das über die Kamera macht. Außerdem sieht es der Gesetzgeber richtigerweise vor dass das autonome System im Falle einer Uneindeutigkeit inhärent reagiert. D.h. in die sichere Richtung agiert. Und das ist in dem Fall natürlich langsamer zu werden um im Fehlerfall Dir als Fahrer mehr Zeit zu geben um zu reagieren und korrigierend einzugreifen. Ihr müsst Euch in die "Maschine" reindenken und versuchen zu sehen was die Maschine sieht und zu denken wie die Maschine "denkt". Dann wird manches was vordergründig unsinnig erscheint plötzlich klar.
Auch muss jeder Entwickler den Faktor Mensch mit einkalkulieren. Das seht Ihr gerade an Euch selbst. Ihr erwartet derzeit zu viel vom Autopiloten und vertraut ihm zu sehr. Irgendwann wird sich bei den Usern ein Automatismus entwickeln der für das System uneindeutige Situationen vorhersieht und dann geübter eingreift. Es ist nunmal eine für uns alle relativ neue Fahrerfahrung mit Autopilot. Duzende von spektakulären Tesla-Unfällen im Zusammenhang mit dem Autopiloten bestätigten diesen Sachverhalt.
Was tatsächlich bereits sehr gut funktioniert ist der TJA auf der Autobahn. Hier bin ich schon mehrfach lange Strecken von +50 km gefahren ohne ein einziges mal korrigierend eingreifen zu müssen. Und fairerweise muss man sagen nur dafür ist er explizit empfohlen wenn man die Handbücher aller relevanten Hersteller aufmerksam liest. Auf Landstraßen KANN man ihn aktivieren, aber jedem muss klar sein dass es da jederzeit zu Fehlinterpretationen kommen kann und man in Sekundenbruchteilen eingreifen muss. Das aber macht dort den Einsatz des Autopiloten dort sinnlos. Dann fahr ich lieber selbst da mich das System nicht entlastet, sondern im Gegenteil noch mehr Aufmerksamkeit erfordert.
Das System wird sicherlich noch besser werden. Aber MG muss sich da natürlich langsam "rantasten". Wie weit kann man die "eingebaute Sicherheit" reduzieren ohne dass die Unfallzahlen zunehmen. Ihr müsst Euch klar machen dass eine Sicherheit und Zuverlässigkeit von 99,9% bei einem Autopiloten bei Weitem nicht reichen! Denn das würde heißen dass das Auto jeden tausendsten Kilometer einen Unfall bauen würde. Um tatsächlich autonom zu fahren brauchen wir eine Sicherheit von mindestens 99,9999%. Das würde heißen dass alle 1 Mio. km ein Unfall passieren würde. Und selbst das wäre noch sehr viel bei 40 Mio. Autos alleine in Deutschland. Seht es mir bitte nach dass ich diese Beispiele stark vereinfacht habe. In Wirklichkeit ist es noch etwas komplexer. Redundanz, Diversifikation und Inhärenz! Die 3 Säulen der technischen Sicherheit!
Ein kleiner Tip am Rande: wenn man den Abstand zum Vordermann bei TJA-Betrieb nicht verkleinert, sondern im Gegenteil vergrößert, funktioniert die Spurerkennung besser. Logisch, wenn man dreidimensional denkt: er hat damit mehr Begrenzungslinien im Sichtfeld der Kamera und der Algorithmus kann mit diesen Informationen besser und zuverlässiger rechnen. 😉
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Wow! 👍 Da hast Dir ja nen richtig tollen DIY-Adapter gebaut! Gleich mit CEKON blau, LS-Schaltern und sogar RCD wenn ich das richtig seh! Top!
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Genau richtig! Der Ladepeak gibt nur die max. mögliche Ladeleistung an, ohne Zeitangabe ist der Ladepeak aber nicht aussagekräftig. Und eiige Autos sind auch schon bekannt dafür zwar nen hohen Ladepeak (Peak heißt ja auch "Spitze") zu erreichen, dieser fällt dann aber schon nach wenigen Minuten sehr stark ab auf unter 50% des Peaks. Das ist dann natürlich Blödsinn und böse Zungen könnten behaupten hier fährt man softwaremäßig absichtlich so eine Strategie nur um einen möglichst irreführend hohen Wert in den Prospekt schreiben kann.
Entscheidend ist daher für mich der Ladedurchschnitt über die gesamte Ladedauer. Der Minutenwert den Powo01 erwähnte entspricht dem schon ziemlich gut weil er den gesamten Ladevorgang mit einbezieht. Und dann ist es mir völlig egal wie hoch der Ladepeak ist, ob es überhaupt einen Peak gibt, oder ob der am Anfang oder am Ende liegt, wie lange er gehalten werden kann usw. Gut, die Minutenangabe ist halt ein Zeitwert und kein Ladeleistungswert in kW. Aber darunter können sich die meisten Menschen sogar mehr vorstellen als unter XY kWh im Durchschnitt.
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Und dieses Vollzitat ohne weiteren eigenen Inhalt soll uns jetzt was genau sagen...??
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Also wie man es dreht und wendet….der Lade Peak ist selbstverständlich maßgebend.
Eindeutig Nein!
Der Ladepeak ist nicht maßgebend sondern der von Dir genannte Ladedurchschnitt von 107 kW!
Das Video von Tarik kennen wir selbstverständlich. Aber auch das ändert nichts an der Tatsache dass der Ladepeak ziemlich scheißegal ist in der Rechnung. Ich versuche es mal überspitzt an einem (fiktiven) Beispiel anschaulich zu machen:
Wenn Du einen Ladepeak von 250 kW erreichst, den aber nur eine Minute halten kannst und der Rest der 35-minütigen Ladung nur mit 50 kW erfolgt, dann erreichst Du einen Ladedurchschnitt von 55,71 kW. Wenn Du einen Ladepeak von nur 100 kW hast aber den Rest der Ladung mit 75 kW absolvierst, dann hast Du einen Ladedurchschnitt von 75,71 kW.
Verstehst Du's jetzt? -
Zu 1.) Ja, das hat mir auch mein Agent, der selbst KFZ-Meister ist, zu mir gesagt. Scheint also so tatsächlich zu stimmen.
Ein Argument mehr für meine Ganzjahresreifen.
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Ich seh auf meiner beruflichen Tour regelmäßig einen grauen MG4 in Wertingen bzw. Landkreis Dillingen. mit Dillinger Kennzeichen (DLG). Ist der Fahrer vielleicht auch hier??
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Hier bin ich auch voll bei dir. Ich würde hier von einem Fehler ausgehen. Wenn wir die Zeit (die er ja nachweislich hält, ca. 40min 10 % auf 80 %) kommt man ziemlich genau auf die jetzt angegebenen 88KW.
Größe Batterie 51 kWh 10 % 5,1 kWh 80 % 40,8 kWh Diff. 35,7 kWh Zeit 0,4 min Ladegeschwindigkeit Ø 89,25 KW Da hast jetzt aber auch einen kleinen aber ganz entscheidenden Rechenfehler drin!
Und zwar sind 40 Minuten keine 0,4 Std, sondern 0,67 Std. Die Stunde hat ja auch keine 100 Minuten, sondern nur 60.
1 : 60 x 40 = 0,67
Und damit sieht die Rechnung dann folgendermaßen aus: 35,7 kWh : 0,67 Std = 53,28 kW Ladeleistung
Und jetzt noch ein beliebter Klugscheißer: Ladeleistung, nicht Ladegeschwindigkeit und Kilowatt (kW), nicht Kalenderwoche (KW)... 😂
Entschuldige - der musste sein... 😂😂😂🙊🙊