Perfekt! Da hättest dann im Falle eines Frontalaufpralls eine sofortige Sicherheitsabschaltung der Batterie!
Make it simple, make it easy… 😜
Und für die Polklemmen gibt es auch schon fertige Lösungen:
Perfekt! Da hättest dann im Falle eines Frontalaufpralls eine sofortige Sicherheitsabschaltung der Batterie!
Make it simple, make it easy… 😜
Und für die Polklemmen gibt es auch schon fertige Lösungen:
Der MG im Heimnetz (WLAN) bringt definitiv nichts.
Mein Lux steht in der Tiefgarage in der es definitiv kein LTE (also Mobilfunk) gibt.
Hab extra per Power-LAN ein WLAN unten in der TG installiert, aber der MG macht nichts daraus. Ich kann ihn dort einloggen, in meiner Fritz!Box wird er dann auch im Heimnetz angezeigt, aber wie schon mehrfach erwähnt: wenn der MG abgeschalten wird ist auch die WLAN-Verbindung wieder weg.
Aber so hab ich jetzt wenigstens WLAN in der Tiefgarage. Meine Wallbox kann ich darüber nun steuern, aber halt keinen MG vorheizen oder so.
(% Ladeende - % Ladestart) x Nettokapazität / 100 = geladene kWh
Ja, ich hab mir jetzt die Befestigung der Sockelleiste auch nochmal genau angeschaut. Die ist tatsächlich an der Längs- und an der Querseite fixiert. Also geht größer eher schwierig.
Aber die hier müsste funktionieren. 50Ah für nur 149,99€ (mit Rabattcode). Das hört sich doch gut an. Allerdings scheint die gar keine Sockelleiste zu haben. Aber da ließe sich bestimmt ohne viel Aufwand was basteln. Z.B. mit dem Gurt der oben über die Batterie geht.
Um den Thread mal wieder nach oben zu holen...
Gerade mal runtergeladen, aber immer noch 2022 Q2
Und er nennt sich immer noch 2023 Q1...
Also den LIDL-Ziegel kann ich voll empfehlen! Ich hab ihn auch und er funzt einwandfrei. Und vor allem kann er auch wirklich die 16A / 3,7 kW laden.
Warum ein neuer Thread und nicht hier rein??
ulf So eine Tabelle ist ja mal als grobe Orientierung nicht schlecht. In der Praxis taugt sie aber maximal als Schätzeisen. Wir reden hier von Spannungsunterschieden von unter 0,1 Volt. Da sind andere Einflussfaktoren wie z.B. Batterie-Temperatur, verstrichene Zeit seit letzter Ladung / Entladung, Messtoleranz Messgerät oder die genaue Zellchemie der Batterie teilweise deutlich größer.
Auch Deine Schlussfolgerung bzgl. Ladespannung / Spannungsabstand Lade-/Ruhespannung sind nicht ganz richtig. Wenn der Ladestrom gegen Null geht (AKA voll geladene Batterie) gibt es auch keine Spannungsdifferenz mehr zwischen Ladespannung und Ruhespannung. Die Batteriespannung entspricht dann nämlich exakt der Ladespannung. Du kannst ja an den Polklemmen auch nur die höhere Spannung messen, ob diese Spannung von der Batterie kommt oder vom Ladesystem weißt Du ja im Moment der Messung gar nicht.
Der von Dir beschriebene Spannungsabfall bei Abschaltung der Ladespannung kommt ja nur davon, dass die Ladespannung im Falle einer Blei-Säure-Batterie oder AGM-Batterie etwas über der max-Spannung einer 100%-geladenen Blei-Batterie liegt.
Eine 4-zellige LiFePo4 kannst ja z.B. bis max. 14,7-14,8V laden. Wenn Du sie aber beispielsweise nur bis 14,3V lädst, weil Dein Ladesystem keine höhere Spannung bereitstellt, dann wird sie nach Abschaltung der Ladespannung auch exakt eine Ruhespannung von 14,3V haben und damit natürlich nicht ganz auf 100% geladen sein. Aber BTW: das ist sogar gut für eine LiFePo4-Batterie, weil auch sie weder zu 100% geladen sein muss, noch soll.
Im Gegenteil - eine LiFePo4-Starterbatterie ist ja dafür ausgelegt nur bis 14,3V geladen zu werden. Die angegebene Kapazität sollte auch nur mit dieser Spannung erreicht werden. Das alles ist bei einer Bleibatterie natürlich etwas anders gelagert. Die braucht die etwas höhere Ladespannung um überhaupt "voll" zu werden. Sie hat ja einen deutlich höheren Innenwiderstand und eine deutlich stärker ansteigende Ladekurve bzgl. der Spannung.
Aber wenn Du z.B. eine Bleibatterie nur mit 12,5 Volt laden würdest, dann hätte sie irgendwann mal (theoretisch) den Ladestrom 0,0A erreicht und eine Klemmenspannung von 12,5V. Die würde sich dann aber auch nicht mehr großartig verändern nach Abschaltung des Ladesystems. Ruhespannung wäre dann gleich Ladespannung.
Die von Dir verlinkte 100Ah-Batterie ist ja für einen Flugzeugträger oder imperialen Sternenkreuzer ausreichend. Für unseren MG bräuchtest als LiFePo4 höchstens ein Drittel bis max. die Hälfte einer Bleibatterie. Da wäre die 20Ah vollkommen ausreichend. Genau passen muss auch nur die Breite 175mm. In der Länge und in der Höhe sollte eine kleinere oder auch geringfügig größere Batterie kein Problem sein. Diese hier sollte eigentlich passend sein.
<In der Produktion sind die kaum teurer, da im Prinzip lediglich die Platten in Taschenseparatoren aus Glasfaservlies gesteckt werden. Nur ein Handgriff mehr. Die Vorteile sind aber immens. Es kann keinen Zellenschluss durch Bleischlamm mehr geben, Die Platten zerbröseln nicht mehr bei hoher zyklischer Belastung, es kann mehr Blei in ein Gehäuse mit gleicher Größe gepackt werden, es gibt keine Säureschichtung mehr und die ganze Batterie ist mechanisch robuster gegen Erschütterungen.
Die hohen Preise sind reine Marketingpreise. Was besser ist muss auch mehr kosten, sonst entsteht beim Kunden kein Gefühl von Wertigkeit. Weiß ich aus erster Hand von einer Schulung bei Varta und Exide. Wir haben jahrelang deren Batterien für Motorräder verkauft.
Hui, dachte nicht dass es diese vorsintflutlichen Batterien überhaupt noch irgendwo gibt. SAIC - gut… Aber Varta wundert mich jetzt echt… 😮😳