Schon erledigt und an die Werkstatt geschickt!
Dezenter Hinweis an die Werkstatt dass sie keinen Deppen vor sich haben...
Beiträge von C-Evo
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Das deckt sich auch ziemlich gut mit der Netto-zu-Brutto-Kapazität.
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Typischer Smart-Repair-Fall!
Achte darauf dass zu ner Werkstatt fährst die das Smart-Repair drauf hat. Viele Werkstätten / Lackierer kennen immer noch nur das "ich lackiere immer das ganze Bauteil". -
Ich bin jetzt übermorgen wegen Inspektion und Updates in der Werkstatt. Mal sehen was ich dann so bekomme.
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Meine Bilanz letztes Jahr:
- 1.291 kWh an der heimischen Wallbox zu 606,77 € (teure 47 Cent pro kWh abzügl. Strompreisbremse)
- 334,08 € an Schnelladern (kWh unbekannt)
- 2x am Ladeziegel (3,7 kW x 10 Std)
- plus ein paar kostenlose Ladevorgänge bei Shopping-Centern, Tesla-Superchargern und defekten Ladesäulen
Insgesamt Kosten von 940,85 € für 11.000 kmErgibt durchschnittliche Kosten pro 100km von 8,55 €
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Das läßt sich überschlägig berechnen.
Bei Drehstrom ohne Schieflage wird die ganze Leistung effektiv nur in den 3 Phasen übertragen; im Neutralleiter heben sich die "Rückströme" der 3 Phasen gegenseitig auf.
Laut Wallbox habe ich im Mittel mit ca. 15 A pro Phase geladen.
1 Meter 1,5mm² Cu hat ca. 12 mOhm Längswiderstand, dIe Verlustleistung berechnet sich zu P = I² x R = 2,7W/m pro Phase.
Das 5-adrige Kabel im 3-Phasen-Betrieb @ 15A gibt dann also ca. 8,1 Watt Heizleistung pro Meter ab.
Bei doppelter Strombelastung wäre es die 4-fache Heizleistung, d.h. gut 32 Watt pro Meter. Das wäre sicher schon deutlich fühlbar, aber zum Brennen würde es IMO nur bei ziemlich schlechter Wärmeabfuhr reichen - etwa wenn das ganze Kabel z.B. dick in Steinwolle eingepackt wäre
BTW wird mein Elektriker die finale Drehstromleitung vom Zählerkasten bis in die Garage vsl. in 5 x 4mm² verlegen. Da geht dann bei nominell 11kW nur noch 3 Watt pro Meter als Wärme verloren
Endlich mal einer mit Fachwissen!
Richtig erfrischend unter den ganzen "Halb- bis Nixwissen aber von brenennden Häusern-Fabulierern"!
Genau meine Erfahrungen auch in der Sache. Und wenn Dir selbst ein gestandener Elektriker erklären will, dass über den Neutralleiter (AKA Mittelpunktsleiter) bei 3x16A auf L1-3 dann 48A über den N laufen, dann fällst vom Glauben ab. Ich hab ihn dann nur gefragt ob er sich noch an seine Ausbildung, an das Thema "Phasenwinkel", erinnern kann und woher die Wurzel 3 kommt. Spätestens als er mir dann erwiderte ich solle ihm nicht seinen Job erklären war der Kerl für mich durch und ich bedankte mich bei ihm für sein Angebot. -
Mein Tip wäre ja, einfach mal zwei, drei mal im Jahr bewußt den Ersatzschlüssel nutzen. Die meisten Systeme arbeiten mit einem sog. Rolling Code und wenn Erst- und Zweitschlüssel zu weit "auseinanderdriften" kann's auch Probleme geben.
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Warum sollten denn Alufelgen nicht "winterfest" sein??
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Na also da muss ich Dir leider bescheinigen dass DU da deutlich weniger Ahnung hast als ich. Eine LiFePo4-Batterie hat kein eigenes BMS sondern nur einen internen Balancer.
Da wird auch nichts "vorgegaukelt"! Das sind 4 LiFePo4-Zellen in Serie geschalten die eine Nennspannung von 3,2 V je Zelle haben. Bei 4 Zellen also 12,8 V. Die Ladeschlussspannung liegt bei 3,65 V was 14,6 V in Reihe entspricht. Was also soll da vorgegaukelt werden??
Deine Lamborghini Urus-Vergleiche in Ehren! Aber von elektrotechnischem Fachwissen sind die so weit entfernt wie Dein Batterie-Wissen von meinem.
Der grundsätzliche Unterschied einer LiFePo4-Batterie von einer Pb-Säure-Batterie liegt lediglich im deutlich niedrigeren Innenwiderstand. Was das für das Ladesystem bedeutet weißt Du ja sicherlich mit Deinem "Fachwissen"...
Und um weitere Fachwissendiskussionen zu beenden: ich habe Erfahrungen mit Lithium-Batterien seit fast 20 Jahren, hab Lithium-Batterien selbst "gebaut" (Stichwort: Modellfliegerei), hab über Jahre Lithium- und Blei-Starterbatterie incl. Ladegeräte verkauft, hatte mehrer Schulungen und Workshops von Varta, Exide und JMP-Technics EU zu Batterietechnik, fahr seit Jahren mit LiFePo4-Batterien in Motorrädern und BMW-E-Rollern rum, hab nen eigenen YouTube-Kanal in dem ich auch schon mal LiFePo4-Starterbatterien überlade und belaste bis sie in Rauch aufgehen und bin nebenbei noch Maschinenbautechniker. Also komm mir jetzt bitte nicht mehr mit Felgengrößen-Vergleichen und lass uns auf dem technischen Niveau weiter diskutieren wie das hier schon von Anfang an in diesem Thread gemacht wurde.
Du darfst Dich gerne daran beteiligen. Aber dann bitte mit elektrotechnisch kompetenten Wortmeldungen und nicht über Mutmaßungen zur "Ahnung" von Gruppenmitgliedern. Wir "ahnen" nicht, wir tauschen uns hier nur über gesichertes Wissen aus!
Nix für ungut, aber das musste jetzt raus!
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OK, andere User und ich haben unsere Bedenken gepostet.
Nun bist Du dran, sie zu widerlegen = eine LiFePo4 in Deinen MG4 einzubauen und über die Erfahrungen zu berichten
Ich brauche sie nicht zu widerlegen! Es geht mir ja darum in einem gemeinsamen Dialog überhaupt erst mal mögliche Probleme auszuarbeiten. Ich weiß viel, aber bei Weitem nicht alles! So trägt jeder was dazu bei zu einer guten Antwort auf die Frage zu kommen ob sich die Batterie austauschen lässt.
Das macht aus technischer Sicht keinen Sinn.
Das komplette Bordnetz inkl. des BMS ist auf eine normale 12V-Batterie ausgelegt. Durch das Ersetzen mit einer LiFePo-Batterie holt man sich eventuell nur andere/neue Probleme.
VG
SieDu
Was soll ich mit dieser pauschalen Behauptung anfangen? Ich hab doch im Eingangspost beschrieben welche technische Vorteile eine Li-Batterie hat. Lies es Dir einfach nochmal durch.
Und was ist jetzt eine "normale 12V-Batterie" für das von Dir angesprochene Bordnetz?? Eine Li-Batterie ist auch eine "normale 12V-Batterie", oder meinst Du dass die nicht 12V hat??
Und ob und wenn ja welche anderen/neuen Probleme entstehen könnten versuchen wir ja jetzt hier auszuarbeiten. Also berichte mal von den konkreten Problemen die Du siehst.Nebulöse Aussagen wie "evtl. andere Probleme" helfen nicht weiter. Da sind wir schon längst mehr im Detail.