Beiträge von C-Evo

    C-Evo, haste zu Weihnachten keine digitale Schieblehre bekommen. Meine ist auch noch alt hat aber schon2 Anzeigen für innen und außen Radius.

    Als gelernter Maschinenbauer hab ich natürlich auch nen digitalen Meßschieber (nicht Schieblehre! Eine "Lehre" verkörpert immer ein festes Maß! ;) ) und wenn's sein muss auch nen Dreipunkt-Mikrometer! Hab ja hier auch schon Bilder gepostet mit dem Digital-Messschieber.
    Aber dieser spezielle Meßschieber ist einer für Dreher (mein Ausbildungsberuf), mit großem Messbereich! Den habe ich zu Beginn meiner Ausbildung bekommen und den werde ich auch niemals wieder hergeben! Ich kann ja mit allem messen. :P ;)
    Aber mit nem Dreipunktmikro wären die meisten hier überfordert mit der Skala. Wird ja hier auch schon kaum jemand den Nonius des Meßschiebers ablesen können. ^^ :P

    Benutzt doch die App "Ladefuchs"! Die ist genau für diese Problematik gemacht. Ihr steuert ne Ladesäule an, schaut von wem die ist und wählt das in der App aus. Dann zeigt Euch Ladefuchs alle Preise incl. AdHoc, EC/Debit und sämtliche Karten-/App-Anbieter. Da könnt ihr auch ne Vorauswahl treffen dass Euch nur die für Euch relevanten Anbieter angezeigt werden.

    https://ladefuchs.app

    Bedenkt bitte auch dass das RDK-System im MG4 hinten höhere Grenzwerte eingespeichert hat als vorne. Das erklärt die manchmal unlogischen Warnungen.

    Zum Druckverlust: grundsätzlich ist es schon richtig dass jeder Reifen geringfügig Luft verliert. Das sollte aber so gering sein, dass ein vierteljährlicher oder halbjährlicher Zeitraum ohne Minderdruck-Warnung überstanden werden sollte.

    Zum Stickstoff: reine Augenwischerei! Das haben die von Flugzeugreifen übernommen. Da ist es aber aus Sicherheitsgründen drin. Dort dient es als Inertgas.
    Wenn dem so wäre, dass Sauerstoffmoleküle merklich leichter durch den Gummireifen diffundieren als Stickstoffmoleküle, dann hast nach zig mal Nachfüllen auch eine fast reine Stickstoffatmosphäre im Reifen, da die Luft ja zu 78% aus Stickstoff besteht und dann ja nur die Sauerstoffmoleküle rausdiffundieren würden. Ergo müsste die N2-Konzentration im Reifen kontinuierlich ansteigen. Blödsinn also... :P :D

    Okay, nochmal für mich zum Thema Prophylaxe: Wie kann ich im Vorfeld verhindern, dass das bei großer Kälte einfriert? Graphit? Hirschtalg? Und wenn ja: Wohin damit?

    Silikonspray ist hier das Mittel meiner Wahl!


    dann die unzugängliche Mechanik mit WD40 behandelt und den Gummi mit Ballistol. Ob es wirkt muss die Zeit zeigen.

    Ich rate DRINGEND von WD40 ab!! Es greift Kunststoffe teilweise sehr aggressiv an!

    WD40 ist auch kein Schmiermittel! Es ist gut geeignet um Rost und Wasser zu unterwandern und enthält zu diesem Zweck sehr aggressive Inhaltsstoffe. ABS z.B. wird innerhalb nur weniger Stunden rissig und versprödet.

    Die gefundene Lösung ist noch einfacher:

    Von unten kommt eine Führungsachse durch den Stator, die den unteren Lagerzapfen des Rotors aufnimmt.

    Von oben kommt das äußere Motorgehäuse mit samt dem oberen Lagerschild drauf. D.h. vor der „Hochzeit“ ist das obere Lager bereits auf dem Lagerzapfen des Rotors und im oberen Lagerschild.


    Dann wird der Rotor mitsamt dem äußeren Motorgehäuse in/über den Stator geschoben. Das Motorgehäuse wird absolut spielfrei vom Stator geführt der außen ein zweites Gehäuse hat auf dem die Kühlkanäle für das Kühlwasser eingearbeitet sind. Der Kühlmantel ist also doppelwandig ausgeführt. Dadurch wird der Rotor absolut exakt und gegen die wirkenden Magnetkräfte stabil an beiden Enden geführt, sobald der kritische Bereich erreicht ist und der Rotor in den Stator taucht.


    Hab jetzt übrigens aus erster Quelle erfahren, der Luftspalt beträgt etwa 2mm und die radialen Auslegungskräfte beim Einführen des Rotors betragen 25 kN. 😱

    Das ist die Gewichtskraft eines Oberklasse-SUVs…


    Hier ganz gut ab 03:24 Min zu sehen:

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