Leasinggeber verweigert Softwareupdate?

Hört sich für mich nach Humbug an. Wieso sollte Arval Software-Updates verbieten?

Bei meinem Händler wurde mit erklärt, das sie nur Updates machen nach Reklamation und Freigabe seitens MG. Der Hintergrund ist, das wenn was schiefläuft beim Update, MG dann auch die weiteren Kosten bzw Arbeitszeit oder Leihwagen übernimmt. Aber wenn es der Händler nur auf Willen des Kunden macht und dann in die Hose geht, geht es auf die Kappe des Händlers.

Hallo zusammen,

ja, das Updates nur nach einer Reklamation durch den Kunden gemacht werden ist richtig. Das ist aber eine MG-Sache und hat nix mit Arval zu tun.

Ich habe mir grade noch einmal meine Privat-Leasing Bedingungen durchgelesen. Darin kann ich aber keinen Passus zu Softwareupdates finden. MMn sollten eiiiiiigendlich Softwareupdates auch Bestandteil der Inspektion sein um das Fahrzeug auf dem neuesten Stand zu halten.

Arval hält sich lt. seinen eigenen Bedingungen (nachdem was ich gefunden habe) aus solchen Sachen komplett raus. Brauch Sie ja auch nicht zu interessieren.

LG Philipp

Es steht im Kaufvertrag das der Käufer sich verpflichtet regelmäßige Software-Updates installieren zu lassen.

Es ist doch allgemein bekannt das es Updates gibt. Da kann MG nicht sagen ihre R40 Version ist aktuell und es gibt kein Update für ihr Auto.

Naja... Soooo ganz scheint das wohl nicht zu stimmen...

Die Updates sind scheinbar schon generell verfügbar, nur der Agent kann / darf die Zeit nicht "einfach so" MG / SAIC in Rechnung stellen, deswegen gibt's die Updates nur nach Reklamation.

Hab schon überlegt, wenn mein Agent sich heuer bei der Inspektion zwecks Updates quer stellt ob ich die nicht einfach selbst zahle, dann will ich aber auch ALLE Updates.

Naja ich denke irgendwelche Beanstandungen wird jeder haben. Und die Agenten sollten doch wissen was sie angeben müssen um die Updates von MG erstattet zu bekommen.