Moin,
ich habe meinen MG4 zwar noch nicht, lade aber meinen Ioniq5 mit dem "go-e charger" in der 22kW Ausführung.
Das Ding kann ich überall mit hinnehmen ( habe auch die Adapter für CEE 16, CEE-blau und zur Not sogar Schuko ).
E-Auto mit "Ladeziegel" ( also 230V max 16 A ) zu Laden ist Energieverschwendung, da gehen rund 20% flöten ( ergo: werden verbraucht, aber kommen nicht im Akku an ).
Bei einer Ladung von 20 auf 80% ( 64kWh Akku ) werden zur Ladung ~ 38,4 kWh benötigt, der Stromzähler wird aber ~ 46 kWh anzeigen.
Also pro Ladevorgang 8 kWh "Kosten" ( also je nach Stromtarif so zwischen 2 und 3 € ).
Welche Wallbox oder Ladeziegel
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Festes Ladekabel kann man schon machen - meins ist 7m oder 7,5m (?) - das reicht mit, egal wo am Nachfolger des MG das Kabel eingestöpselt wird.
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Heute, also mit den Erkenntnissen die man erfährt, würde ich auch eine Wallbox ohne Kabel oder festen langen Kabel nehmen. Hatte damals den Kia Nio EV favorisiert (Nasenlader). Als die Lieferzeit immer wieder verschoben wurde und der Händler meinte über die Inzahlungsnahme werden uns nochmals unterhalten müssen, habe ich den Vertrag storniert. Somit hängt meine Wallbox etwas blöd in der Garage ( durch ein gutes Angebot war die Box schneller als das Auto), heißt jetzt Rückwärts in die Garage fahren.
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Ich komme mit dem Kabel an meiner mobilen Box entspannt zurecht. Die Zoe war ein Nasenlader, der i3 hat den Anschluss hinten rechts und der MG4 hinten links. Die Station ist an der Steckdose an der rechten Garagenwand angeschlossen.
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Festes Ladekabel kann man schon machen - meins ist 7m oder 7,5m (?) - das reicht mit, egal wo am Nachfolger des MG das Kabel eingestöpselt wird.
In dieser Richtung habe ich auch bei der Lidl-WB mit 5m Ladekabel vorgesorgt:
Mit dem DIY-Ständer läßt sie sich ganz normal an die Garagenwand hängen.
Das 5x 4mm² Eingangskabel mit 1,5m Länge hat einen 16A-CEE-Stecker für die Dose in der Garage.
Für den mobilen Einsatz kann ich noch ein 5,5m langes CEE-Verlängerungskabel (auch mit 5x 4mm²) dazwischenstecken und habe so insgesamt ca. 11 - 12 Meter Aktionsradius rund um die Wanddose: das reicht für alle denkbaren BEV und Parksituationen.
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Ich habe eine Hesotec Electrify smart. Die kann man mit RFID Karte und Handy freischalten und hat ein Flotten Abrechnungssystem.
Das ist für mich interessant, da ich den Wagen geschäftlich betreibe und so korrekt jeden Ladevorgang per Rechnung/Beleg abrechnen kann.
Ausserdem sehen die sehr stylisch aus
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Ich habe die einfach Heidelberg Energie Control.
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Heute, also mit den Erkenntnissen die man erfährt, würde ich auch eine Wallbox ohne Kabel oder festen langen Kabel nehmen. Hatte damals den Kia Nio EV favorisiert (Nasenlader). Als die Lieferzeit immer wieder verschoben wurde und der Händler meinte über die Inzahlungsnahme werden uns nochmals unterhalten müssen, habe ich den Vertrag storniert. Somit hängt meine Wallbox etwas blöd in der Garage ( durch ein gutes Angebot war die Box schneller als das Auto), heißt jetzt Rückwärts in die Garage fahren.
Willkommen im Klub. Bei mir war es aber ein Hyundai Kona, dessen Lieferzeit sich immer weiter verschob. Etwa 1 Jahr nach der Bestellung habe ich den Vertrag storniert. Zum Glück hat meine Wallbox eine Steckdose, da musste ich nur ein 10 Meter Ladekabel kaufen. Sonst müsste ich auch zum Laden immer rückwärts in die Garage fahren.
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Wir haben einen go-eCharger Gemini 11kW, da wir schon eine CEE-Steckdose hatten. Praktisch, weil fast überall als Ladestation nutzbar, es gibt Adapter für viele Anschlüsse. Mit einem CEE-Verlängerungskabel kann man auch - z.B. bei "unserer" Pension in Südtirol - mit 11kW laden, wenn man nett fragt und dort eine Kraftstrom-Steckdose verfügbar ist. Ansonsten geht es auch einphasig am Schuko, oder mit Camping-Adapter.
Haben wir auch schon mit verschiedenen E-Autos probiert, funktioniert einwandfrei.
So schaut das dann aus auf längeren Touren:
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Wir haben einen go-eCharger Gemini 11kW, da wir schon eine CEE-Steckdose hatten. Praktisch, weil fast überall als Ladestation nutzbar, es gibt Adapter für viele Anschlüsse. Mit einem CEE-Verlängerungskabel kann man auch - z.B. bei "unserer" Pension in Südtirol - mit 11kW laden, wenn man nett fragt und dort eine Kraftstrom-Steckdose verfügbar ist. Ansonsten geht es auch einphasig am Schuko, oder mit Camping-Adapter.
Haben wir auch schon mit verschiedenen E-Autos probiert, funktioniert einwandfrei.
So schaut das dann aus auf längeren Touren:
Da würde sich doch der Frunk von frunk.at lohnen. Dann ist auch wieder unter dem Kofferraumboden Platz.