Mit "wir kaufen dein Auto" habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. Auto wurde vor Ort schlecht geredet und zwar auf eine Art, die in keinster Weise gerechtfertigt war. Ist allerdings schon einige Jahre her. Vielleicht hat sich da inzwischen ja etwas verbessert. Ob man nun least, kauft und für wie lange auch immer, wird wohl stark von den jeweiligen Plänen und Gepflogenheiten abhängen. Wir haben uns bewusst zum Kauf entschieden aus mehreren Gründen: Erstens die 7 jährige Garantie, wenn die abläuft, sind meine Frau und ich über 80 Jahre alt, ob wir dann noch Auto fahren, steht in den Sternen. Ob und wieviel der MG dann noch wert ist, ist nicht mehr so wichtig. Zweitens ist der MG bei uns für kurze Strecken und als Zweitwagen im Einsatz, habe ja noch meinen dicken Chrysler, den ich ebenfalls bis zum Schluß nutzen werde. Drittens rechnet sich für uns das leasen nicht, muss aber jeder für sich kalkulieren. Sicher wird es in den nächsten Jahren noch große Verbesserungen im E Auto Bereich geben, sind für uns aber eher nicht mehr relevant. Wenn er 7 Jahre durchhält, sind wir es zufrieden. Da unserer bisher wirklich mängelfrei ist und uns Beiden großen Spaß bereitet, haben wir wohl aus unserer Sicht alles richtig gemacht. Klar ist natürlich, daß Stand heute, unsere Fahrzeuge einem ziemlichen Wertverlust unterliegen. Das gilt aber für alle reinen Stromer. Schaut mal bei Porsche, wie die ein- oder zweijährige Taycan mit max. 20000 km verramschen.
MG in Zahlung geben - verkaufen - wechseln-Probleme?
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Leider ist der Zeitpunkt denkbar ungünstig den MG zu verkaufen - da haben zu wenig Leute Ahnung davon, die Skepsis ist größer geworden gegenüber E-Autos allgemein und dazu kommt das dünne Händler- und Servicenetz bei MG.
Wenn kein großer Verkaufsdruck da ist, sollte man lieber warten und weiter fahren.
Unserer hat bisher auch keine besonderen Probleme, der Plan ist sowieso den zu fahren bis er auseinanderfällt.
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Habe im Februar von "WirKaufen ..." für meinen MG 4 mit damals 12T km ein Angebot über 23.400,- bekommen.
Hab's leider nicht angenommen.
Dazu mehr in einem anderen Beitrag von mir. -
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Darf mich lt. schriftlicher Vereinbarung dazu nicht äußern.
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Darf mich lt. schriftlicher Vereinbarung dazu nicht äußern.
Wenn du dich nicht äussern darfst, bzw. Stillschweigen vereinbart hast, nehme ich an, dass es für dich recht gut ausgegangen ist und für MG eher nicht. Daher sollst du es nicht erzählen, weil sonst alle auf der Matte stehen.
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Man muss eben abwägen, ob man dem Vergleich zustimmt oder es eben auf einen Prozess ankommen lässt, bei dem man nie weiß, wie es ausgeht.🤔😉
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Darf mich lt. schriftlicher Vereinbarung dazu nicht äußern.
So ein "Maulkorb" hätte vor keinem deutschen Gericht Bestand! Niemals!
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Stillschweigevereinbarungen sind m. E. durchaus üblich und dafür tausende EUR in den Sand zu setzen will ich auf keinen Fall riskieren.