... und das schon ab 13.04.2024. Ab dann müssen u.a. alle neu gebauten DC-Schnelllader > 50 kW mit einem Kartenleser oder einer kontaktlosen Bezahlmöglichkeit für die Ad-Hoc-Bezahlung ausgerüstet sein. Für Ladesäulen mit geringeren Ladeleistungen ist ein dynamischer(!) QR-Code ausreichend.
Dazu kommt laut einem ausführlichen Artikel von electrive (Auszüge):
ZitatDie von den Betreibern öffentlich zugänglicher Ladepunkte berechneten Preise müssen angemessen, einfach und eindeutig vergleichbar, transparent und nichtdiskriminierend sein... Und es müssen ab April einheitliche Preise sein, der Ladesäulenbetreiber (CPO) darf von Endkunden und anderen Mobilitätsdienstleistern (MSP) nicht mehr unterschiedliche Preise verlangen...Die MSP müssen „Endnutzern vor Beginn des beabsichtigten Ladevorgangs alle geltenden Preisinformationen, die für den jeweiligen Ladevorgang spezifisch sind, durch frei zugängliche, weitverbreitete elektronische Mittel zur Verfügung“ stellen – „mit einer klaren Unterscheidung zwischen allen Preisbestandteilen, einschließlich der anwendbaren e-Roaming-Kosten und anderer vom Mobilitätsdienstleister erhobener Gebühren oder Entgelte"
Wer die Infos lieber als Video mag:
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Das macht einerseits die neu errichteten Ladepunkte teurer als bisher, aber es könnte m.E. den bisherigen Ladetarifdschungel übersichtlicher machen ... und vielleicht irgendwann auch mich mal zu Strecken außerhalb der Rückkehr-Reichweite zu meiner Garangentankstelle ermuntern