Ja das ist so. Es gibt genug Berichte über alte E-Autos mit hohen Laufleistungen und da sind die Akkus immer einwandfrei.
Ladestärke einstellen
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Bevor der Akku kaputt ist, fällt man samt Sitz durch den verrosteten Unterboden runter auf die Straße.
Nein, der wellige Unterbodenschutz fängt einen vorher auf
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Wer hat Erfahrungen mit den Ladestromeinstellungen.
Zuhause lade in normalerweise immer mit 11kWh, da kann ich den Ladestrom auch über die WB runterstellen.
Der MG regelt wenn man auf 100% geladen hat auch runter und zieht dann noch eine gewisse Zeit so 0,2 bis 0,5kWh wird wohl das Ausgleichen sein.
Wenn ich die Ladestrombegrenzung im Fahrzeug aktiviere, lädt das Auto anscheinend nur noch einphasig also bei 6A mit ca. 1,4kWh. Bei Dreiphasen müssten es ca. 4kWh sein, macht er aber nicht.
Hat da jemand ähnliche Erfahrungen.
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Bevor der Akku kaputt ist, fällt man samt Sitz durch den verrosteten Unterboden runter auf die Straße.
ist da nicht der Akku drinnen? Wenn der durchrostet geht er auch nicht mehr
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etechniker1: Genau das habe ich auch festgestellt als ich die Begrenzung des MG4 "bemühte". Daher nutze ich diese nicht mehr sondern stelle auf "Maximum" und regle die Ladeleistung mit unserer Wallbox.
Wie oben schon beschrieben ist jedoch der Ladeverlust bei geringerer Ladeleistung erheblich höher. Hierzu gibt es konkrete Messergebnisse in verschiedenen Medien.
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Nein die Einstellung gilt nur für den bordlader.
Ab comfort kann das ja 11kw. Also 3 Phasen á 230v x 16 Ampere = 11kw
Manche wollen aber langsamer laden wegen PV oder um das private Netz nicht zu überlasten und stellen die Geschwindigkeit runter. Beispielsweise auch beim Ladeziegel laden wollen viele nur mit 12a, damit die Steckdose nicht überlastet wird. Das wäre dann aber auch nur eine Phase mit 230v.
Bei dreiphasigem Wechselstrom gilt P = U x I x cos phi x Wurzel aus 3
cos phi ist in der Regel 1, U ist 400V und nicht 230V, dann ist P = 400V x 16A x 1 x 1,732
Der MG4 Standard kann an einer 11kW Wallbox einphasig nur mit P = 230V x 16A = 3,68 kW geladen werden.
Um die maximale Ladeleistung von 6,6kW zu erreichen, benötigt es einer 22kW Wallbox P = 230V x 32A = 7,36 kW
Der Betrieb dieser 22kW-Wallbox bedarf aber der Genehmigung des Netzbetreibers aufgrund Schieflast (> 4,6kVA)
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Korrekt
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Leute, Leute….
Ich bin Buchhalter…. Sobald ich ein 5 adriges Kabel in der Hand halte, hörts bei mir auf….
Aber ich sag mal so… ich steck den MG an meiner 11 kw wallbox ( keine Drosselung) ein und gut is…
Getreu nach dem Motto:
Ist das „Haben“ voll, buche ich halt ins „Soll“
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Korrekt
Bedingt korrekt.
Die Wallbox größer 11kW benötigt eine Genehmigung vom VNB, da diese größer als 11kW ist. Die Schieflastgrenze darf auch eine 22kW-WB die genehmigt wurde längst nicht überschreiten. ABER man kann (anscheinend) auf Antrag auch mehr Schieflast auf einer Phase genehmigt bekommen. Wobei mein VNB auf die Anfrage schon nicht antwortet.
Mit einer größeren komplexen Anlage und einem entsprechendem Lastmanagment könnte man allerdings bei smarten Komponenten auch selbst die Schieflast im Hause steuern (lassen) und dann auch mehr als 4,6kW aus einer Phase ziehen, ohne das eine tatsächliche Schieflast außen auftritt (weil z.B. ein gesteuerter WR die Schieflast wieder auffängt.
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Kann ich den Lux auch mit 22 KW laden? Ich dachte bisher immer bei 11 KW ist Schluß.