Jetzt wird es nur schwierig sein das ganze MG zu belegen, da MG mein Leistungsproblem seit über 1 Jahr nicht richtig findet. Es wurden bereits Motorsteuergerät und Batteriemanagment getauscht.

Wie man den Akku schonen oder versuchen kann, ihn möglichst schnell zum Garantiefall zu machen
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Es altern halt nicht alle Zellen gleich und die schwächste Zelle bestimmt die Schlussspannung.
Das stimmt natürlich, aber so alt sind die Zellen ja nicht, das das schon eine Rolle spielen könnte.
Da muss ein Defekt vorliegen, zumal es sich ja um einen LFP Akku handelt.
Selbst bei dem sechsjährigen NCA Akku im Tesla sehe ich maximal 30-40 mV bei Volllast, 2-6 mV im Ruhezustand.
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Jetzt wird es nur schwierig sein das ganze MG zu belegen, da MG mein Leistungsproblem seit über 1 Jahr nicht richtig findet.
Tja, was heißt hier "nicht richtig findet"?
Schon mein Multimarkentool kann einen Haufen BMS-Daten auslesen: 2025-03-22_14-22-14_Ladeende70%.pdf
AFE01 bis 09 dürften IMO Module mit je 12 Zellen sein. Denn 9 x 12 = 108, und genau so viele Einzelzellen hat der 64kWh-Akku.
Das Modul mit der höchsten Differenz zwischen cell minimum voltage und cell maximum voltage wäre IMO ein Kandidat für den Modulaustausch.
Und was ein Multimarkentool auslesen kann, müßten doch die MG-eigenen Diagnosetools erst recht können.
Du könntst auch z.B. den großen Aviloo-Test machen - ich habe in UTube-Videos schon Zertifikate gesehen, in denen die "faule" Zelle mit exakter Nummer genannt wird.
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Und was ein Multimarkentool auslesen kann, müßten doch die MG-eigenen Diagnosetools erst recht können.
Tja,
das MG-Diagnosetool kann das bestimmt, aber ob der Kfz-ler da auch mit umgehen kann ?
Insbesondere bei den "älteren Semestern" und E-Auto prallen da sehr oft 2 Welten aufeinander.
BTW: Bei meinem Ioniq5 damals reichten 40mV Differenz, um die Zelle ( nicht das ganze Modul ) zu tauschen -
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Tja, was heißt hier "nicht richtig findet"?
Schon mein Multimarkentool kann einen Haufen BMS-Daten auslesen: 2025-03-22_14-22-14_Ladeende70%.pdf
AFE01 bis 09 dürften IMO Module mit je 12 Zellen sein. Denn 9 x 12 = 108, und genau so viele Einzelzellen hat der 64kWh-Akku.
Das Modul mit der höchsten Differenz zwischen cell minimum voltage und cell maximum voltage wäre IMO ein Kandidat für den Modulaustausch.
Und was ein Multimarkentool auslesen kann, müßten doch die MG-eigenen Diagnosetools erst recht können.
Du könntst auch z.B. den großen Aviloo-Test machen - ich habe in UTube-Videos schon Zertifikate gesehen, in denen die "faule" Zelle mit exakter Nummer genannt wird.
Beim Auslesen des MG4 Standard werden mir die Min und Max Spannungswerte zu 24 Modulen angezeigt.
Ich gehe davon aus das MG auch nichts finden will.
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das MG-Diagnosetool kann das bestimmt, aber ob der Kfz-ler da auch mit umgehen kann ?
Insbesondere bei den "älteren Semestern" und E-Auto prallen da sehr oft 2 Welten aufeinander.
Ich gehe davon aus das MG auch nichts finden will.
In diese Richtung muß ich auch leider denken
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@FFF
Geh zu nem anderen Händler...... du wirst doch noch irgendwo in der Gegend einen weiteren haben, oder?
Ist das ein Leasingfahrzeug? Evtl. über die Leasinggesellschaft mal n bissel Druck bei MG aufn Kessel geben..... is ja nich gut für den Wert des Fahrzeugs, wenn da ne Zelle defekt ist und den ganzen Akku runterzieht....
Greetz
Cap
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@FFF
Geh zu nem anderen Händler...... du wirst doch noch irgendwo in der Gegend einen weiteren haben, oder?
Ist das ein Leasingfahrzeug? Evtl. über die Leasinggesellschaft mal n bissel Druck bei MG aufn Kessel geben..... is ja nich gut für den Wert des Fahrzeugs, wenn da ne Zelle defekt ist und den ganzen Akku runterzieht....
Greetz
Cap
Ist leider kein Leasingfahrzeug. Mit anderen Händlern sieht’s leider auch schlecht aus. Termine frühestens Ende Mai.