Ich finde, es wäre aber wsesentlich sinnvoller, dann die "Letzte Ortung" (mit Zeitpunkt) anzuzeigen - oder müsste man dafür in China nachfragen?
Bei mir macht er das. Brüssel hatte ich bisher noch nie im Angebot. Dass er Positionen „aus der Erinnerung“ anzeigt, ist mir allerdings erst aufgefallen, als er mal vor der Haustür stand und die Anzeige die Werkstatt als Standort anzeigte.
Aber was mache ich, wenn ich ihn in einer fremden Stadt in einer Tiefgarage oder einem Parkhaus abgestellt habe?
„Wie früher“ hilft ggf., sich zu merken, wo das Auto steht, ersatzweise hilft eine Marke in einem alternativen Routenplaner. Was wenig hilft, wenn der Abschleppdienst oder ein „Besitzumverteiler“ sich des Fahrzeugs bemächtigt. Doch speziell für die ist es riskant, sich auf eine dysfunktionale Positionsanzeige des Autos zu verlassen.
Ich weiß, dass "Wetstraat 170..." Unfug ist, aber wird das auch bei in Belgien zugelassenen Autos angezeigt?
Belgien ≠ Brüssel. Und Brüssler wissen, dass sie ihr Auto dort kaum abgestellt haben; das Parkhaus im Besucherzentrum der Europäischen Kommission kostet sicher ein Schweinegeld, dass Diebe oder Abschleppdienste es dort „verstecken“, ist ebenso unwahrscheinlich.
Trotz Standort Brüssel konnte ich auf 60 km Entfernung mit der App das Auto entriegeln.
Ich hadere damit, ob ich eine „Fernöffnung“ über solche Distanzen wirklich gut finde. Probiert doch bitte mal bei Gelegenheit aus, ob das auch klappt, wenn kein Schlüssel im Kofferraum liegt.
Eventuell aber ist eine Bluetooth Verbindung der Frau zum Auto auch mit ursächlich.
Das halte ich für wahrscheinlicher – allerdings hätte sie dann den „Sesam öffne dich“-Knopf drücken müssen (meines Wissens kann aber nur ein Telefon mit dem Auto verbunden werden).
Dass sich die Apps miteinander unterhalten (Hey, Blutetooth-App! Ja Mobil-App? Mach doch mal das Auto auf…), wäre ein potenzielles Scheunentor für alles Mögliche. Dafür müsste man sie mindestens miteinander über eine Verifikation miteinander bekannt machen.