Zum Thema Bremse bei Elektrofahrzeugen hier mal ein Link:
TÜV warnt vor "Einschlafen" der Bremsscheiben
Es ist also ein systemisches Problem und kein fahrzeugspezifisches.
Rostende Bremsscheiben auch beim MG4?
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Genau so sieht's aus. Geht auch quer durch alle E-Fahrzeug-Marken und -Klassen.
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Zum Thema Bremse bei Elektrofahrzeugen hier mal ein Link:
TÜV warnt vor "Einschlafen" der BremsscheibenEs ist also ein systemisches Problem und kein fahrzeugspezifisches.
Interessant………
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Handbremse? Wie jetzt? Drückt ihr während der Fahrt einfach auf P?
Bei meiner ZOE habe ich zum Bremsenputzen immer in N geschaltet und per Pedal gebremst. Dann griffen nur die mechanischen Bremsen. Beim MG4 habe ich das noch nicht probiert. ich weiß nicht mal, was passiert, wenn man während der Fahrt von D auf N schaltet. Ich würde erwarten, dass das Auto dann segelt. Hat das schonmal jemand ausprobiert?
Ich habe schon während der Fahrt auf N geschaltet und dann normal gebremst. Rekuperation ist dann "0".
Damit kannst Du wie beim Zoe die Bremsen "reinigen".
Schon vor dem Stillstand konnte ich wieder auf D schalten und weiterfahren.
(bisher Umschalten N auf D nur <20km/h probiert)
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also ich muß ja sagen, bin oft im Nahverkehr unterwegs. Stop und Go. Von daher benutze ich die Bremse eigentlich doch häufig trotz starker Rekuparation…..habe jetzt knappe 500 km gefahren und keinerlei Probleme mit den Bremsen….
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Hallo ,
Da habe ich folgenden Test gemacht Mehrfach Anfahren und vor dem bremsen die Schaltung auf neutral stellen dann verzögert der Wagen nur mit der mechanischen Bremse
Gruß Matze
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Ich vermute („ungetestet“), dass sich das Auto „zweibeinig“ bedienen lässt, also sowohl Gas geben, als auch Bremse treten. Das Bremsen wird (vermutlich wg. irgendwelcher Vorschriften…) immer auf die Bremsscheiben wirken – unabhängig davon, ob ich auch Gas gebe.
Energetisch natürlich grober Unfug, doch zum „entrosten“ mutmaßlich die effizienteste Methode. Zumindest bei einem verbrennenden Vorgänger, der aufgrund von „automobiler Überversorgung“ häufig stand, war das ein Mittel der Wahl: 20-59m mit leichtem Bremsdruck gefahren und die Bremse blinkt wieder.
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Als vorausschauender Noch-Verbrennerfahrer mit spurtstarken Kleinwagen und entsprechend großen Bremsen kenne ich das Problem bis Schnauze-übervoll:
Besonders meine hinteren Scheiben sind mir permant schneller weggerostet als die Beläge verschlissen. Daher bin ich beim Polo WRC dazu übergegangen, alle Nicht-Gefahrbremsungen größtenteils per Altväter-Handbremse zu erledigen ... mit dem Ergebnis, daß beim letzten TÜV rostige Vorderachsscheiben angesprochen wurden ("Beim Belagwechsel auch die Scheiben mit wechseln"), während die HA-Bremsen als OK befunden wurden.
Seitdem versuche ich, die Vorderscheiben durch einen Mix aus Hand- und Fußbremsungen wenigstens vor dem Weiterrosten zu bewahren, ohne daß mir wieder die hinteren Scheiben weggammeln
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Nun zu den BEV:
Da ist das Problem bei Modellen mit normal (= verbrennertypisch) dimensionierten Scheiben dank Rekuperationsbremsfunktion offenbar noch verbreiteter als bei Verbrennern. Und ich werde mich gegenüber gammelden Scheiben noch machtloser fühlen, wenn ich die Bremskraftverteilung auf VA und HA nicht mehr selbst beeinflussen kann, sondern allenfalls per Parkbremse aus der Fahrt heraus alle Bremsen nur irgendwie gleichzeitig putzen kann - oder ständig mit minimaler Reku bewußt un-sparsam fahren.
Wenn die Bremskraftverteilung dabei so programmiert ist, daß die Scheiben auf keiner Achse vorzeitig weggammeln, ware das für mich ein relativer Glücksfall - auf den ich aber nicht wetten würde.
Oder habe ich etwas übersehen, und es gibt beim MG4 eine Möglichkeit für den Fahrer, die Bremskraftverteilung auf VA und HA gezielt zu beeinflussen?
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Eigentlich nicht. Während der Fahrt immer wenn möglich mal auf N und bremsen, abwechselnd auch die elektrische Handbremse benutzen. Wir haben jetzt 10000 km und die Scheiben sind blank.
Reku auf 1 stellen hilft natürlich auch, blöd nur dass nach jedem Neustart die Karre wieder auf 3 steht.
