Entspannt euch. Im Idealfall fahre ich unterwegs mit über 5% keine Ladesäule an.
Und dann reicht es immer noch locker bis zur nächsten erreichbaren Lademöglichkeit für Plan B.
Entspannt euch. Im Idealfall fahre ich unterwegs mit über 5% keine Ladesäule an.
Und dann reicht es immer noch locker bis zur nächsten erreichbaren Lademöglichkeit für Plan B.
Und dann reicht es immer noch locker bis zur nächsten erreichbaren Lademöglichkeit für Plan B.
Im Video werden doch E-Reservekanister gezeigt. Wer eine Mobile Wallbox und ein Schuko-Adapter hat, muss schlimmstenfalls nur ein wenig Überzeugungskraft für den finster drei blickenden Bauer auf dem einzigen Einöd-Hof im Umkreis von 50 km haben. Wer auf Nummer ganz sicher gehen will, muss sich einen Reichweitenverlängerer kaufen:
Entspannt euch. Im Idealfall fahre ich unterwegs mit über 5% keine Ladesäule an.
Und dann reicht es immer noch locker bis zur nächsten erreichbaren Lademöglichkeit für Plan B.
Naja wenn Du genügend Lademöglichkeiten hast ist das sich kein Problem. Aber es gibt genügend Gegenden wo es halt zur nächsten Ladesäule mehr als 25 km sind. 😉
Naja wenn Du genügend Lademöglichkeiten hast ist das sich kein Problem. Aber es gibt genügend Gegenden wo es halt zur nächsten Ladesäule mehr als 25 km sind. 😉
Ich unterstelle mal – ganz vorsichtig – dass jeder E-Auto-Fahrer, der in solche Gegenden fährt, vorher mal einen Blick auf die Ladesituation auf seiner Strecke wirft und vor „E-Auto-Todeszonen“ einfach dafür sorgt, dass er dort mit signifikant mehr als 5% Restladung einfährt. Wer mit „5% Restladung-Äquvalent“ eines Verbrenners auf dem Land unterwegs ist, hat übrigens vergleichbare Probleme.
Leer gefahren haben wir noch nicht , aber mal ran getastet.
Tiefer als 3% waren wir noch nicht. Die Reichweitenanzeige ist so gut, dass man das problemlos machen kann, wenn man sicher weiß, dass am Ende der Strecke ein funktionierender Lader ist (z.B. zuhause).
Was genau ist denn "leer" für dich? Ist das 0% oder noch ein paar Kilometer weiter oder gar bis er stehen bleibt?
EDIT: Und schon kommt meine Frau gerade mit 6% SoC nach Hause. Nun nuckelt er die letzten Reste PV-Überschuss des Tages aus der Wallbox.
Die Definition von „leer“ ist m.E. eine gute, wenn auch philosophische Frage. Denn technisch „leer“ bedeutet: Abschleppwagen anfordern (oder dicken Akkupack aus dem Kofferraum anschließen).
Mit Blick auf die Lebenserwartung des Akkus ist < 20% „Reserve“. Wobei natürlich sowohl <20% als auch >80% beim Ladestatus kein grundsätzliches k.o.-Kriterium sind. Persönlich will ich nach Möglichkeiten <5% vermeiden. Tiefentladung geht bei jedem Akku auf die Lebensuhr. Sich darauf verlassen, dass es bis nach Hause reicht, kann je nach Wohnort und Verkehrsaufkommen mit weniger als 5% Restladung womöglich unerwünscht zu „technisch leer“ (s.o.) führen.
Wie eingangs im ersten Post geschrieben, habe ich ein YT Vid von Car Maniac gesehen, der mit einem leeren (also 0% Akku) noch eine kurze Distanz fahren konnte. Ich schließe den MG auch immer bei spätenstens 10% - 5% an, aber es kann ja doch mal vorkommen, dass der aufgrund von blöden Umständen wirklich auf 0% geht. Hatte mich nur interessiert, ob er dann abrupt stehen bleibt.
Tiefentladung geht bei jedem Akku auf die Lebensuhr.
Stimmt, aber bei einem LFP-Akku (Standard) bedeutend weniger als bei einem NMC-Akku (Comfort & Luxury).
Dafür zahlst du für LFP an anderer Stelle einen Preis, z.B. schlechtere Ladeleistung und abnehmende Kapazität bei niedrigen Temperaturen (die hier ja trotz Klimawandeln noch regelmäßig eintreten), bei vergleichbarer Kapazität ein höheres Gewicht.
„Pfleglich behandeln“ solltest du beide, wenn du lange Freude dran haben willst. Grundsätzlich sind beide durchaus „tiefentladefähig“, doch beide werden es danken, wenn es idealerweise nie eintritt.